XRP-Inhaber kapitulieren im vierten Quartal, da die realisierten Verluste sprunghaft ansteigen
On-Chain-Daten zeigen, dass XRP-Inhaber im vierten Quartal massiv mit Verlusten verkauften, was auf eine Kapitulation und eine mögliche Erschöpfung des Trends hindeutet.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
XRP-Inhaber verkauften im vierten Quartal aggressiv mit Verlusten.
Das Verhältnis von realisiertem Gewinn zu Verlust fiel unter 0,5.
Die Kapitulation signalisiert emotionalen Verkaufsdruck
Sinkende Devisenreserven deuten auf eine Anhäufung von Wal-Aktien hin.
Jüngste On-Chain-Daten zeigen für XRP-Halter ein hartes Quartal, da die meisten Investoren ihre Positionen zu Preisen verkauften, die unter ihrem Einstiegspunkt lagen. Die Daten deuten auf einen hohen Verkaufsdruck im vierten Quartal hin, was auf ein erhebliches Verlustrisiko im Markt hindeutet. Analysten beobachten diesen Trend mithilfe der Realized Loss-Metrik, die Verluste erfasst, sobald Coins zu niedrigeren Preisen als dem ursprünglichen Kaufpunkt transferiert werden.
Realized Profit/Loss Ratio bestätigt Kapitulation
Laut Glassnode fiel das Realized Profit/Loss-Verhältnis von XRP im vierten Quartal 2025 unter 0,5, was zeigt, dass Verluste deutlich über den Gewinnen liegen. Dieser Rückgang gilt als Anzeichen für eine Kapitulation, bei der Investoren ihre Positionen in Eile aufgeben, nachdem der Verkaufsdruck längere Zeit angehalten hat. In diesem Zeitraum verzeichnete XRP einen jahresvergleichbaren Rückgang von 7–13 % und schloss Ende Dezember bei etwa 1,86 USD. Die Intensität der realisierten Verluste deutet auf emotionales Verkaufen statt auf geordnete Verteilung hin.
Historische Trends deuten auf Markterschöpfung hin
Ähnliche Strukturen beim Realized Profit/Loss-Verhältnis zeigten in früheren Kryptozyklen häufig Phasen der Markterschöpfung an. Bitcoin und andere Kryptowährungen erreichten in der Vergangenheit vergleichbare Werte, bevor sie innerhalb weniger Monate Rebounds von 20–50 % verzeichneten. Zwar lassen sich historische Entwicklungen nicht exakt vorhersagen, doch betrachten Trader extreme Verluste oft als Hinweis darauf, dass „schwache Hände“ den Markt verlassen haben, was zu geringerem Verkaufsdruck führen könnte.
Börsenbestände sinken trotz hoher Verkäufe
Die XRP-Börsenreserven fielen trotz erheblicher Verkäufe um 45 % auf rund 2,6 Milliarden XRP. Dies deutet darauf hin, dass Großinvestoren ihre Bestände abgaben, jedoch nicht unmittelbar für Verkäufe einplanten. Dieses Muster hielt sich, obwohl XRP-bezogene ETFs im Wert von rund 1 Milliarde USD in den Markt flossen. Die Diskrepanz zwischen Privatanleger-Kapitulation und sinkenden Börsenbeständen deutet darauf hin, dass Wale akkumulieren. Sollte die Nachfrage 2026 steigen, könnte dies zu einem potenziellen Angebotsschock durch Wale führen.
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