Whale Wallet sammelt 422.000 LINK im Wert von 5,37 Millionen durch neue Transaktionen ein
Ein Swing-Trader-Wal, Wallet 0xa96b, akkumulierte $422.064 Token im Wert von $5,37 Millionen zu einem Durchschnittspreis von $12,72.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Ein Krypto-Wal gab am 1. Dezember 5,37 Millionen USDT aus, um LINK im Wert von 422.000 USD zu einem Durchschnittspreis von 12,72 USD zu kaufen.
Der Kauf wurde über mehrere Transaktionen mittels dezentraler Aggregationstools abgewickelt, was ein klares Signal für die Absicht einer groß angelegten Akkumulation ist.
Trotz einer Trefferquote von 67 % bei den jüngsten Swing-Trades ist das Portfolio des Großinvestors aufgrund zweier überdimensionierter Verlustpositionen insgesamt um 1,24 Millionen Dollar gesunken.
Der Handel untermauert die Bedeutung des Bereichs von 12 bis 13 US-Dollar als wichtige Unterstützungszone und zeigt, dass große Marktteilnehmer auf diesem Niveau weiterhin Chancen bei Chainlink sehen.
Ein Krypto-Wal hat im Chainlink-Markt einen auffälligen Schritt unternommen. Am 1. Dezember gab eine Swing-Trader-Wallet mit der Kennung 0xa96b 5,37 Mio. USD in USDT aus, um 422.064 LINK zu einem durchschnittlichen Preis von 12,72 USD zu kaufen. On-Chain-Tracker meldeten den Trade etwa sieben Stunden nach Ausführung. Der Kauf erfolgte über mehrere Transaktionen.
Jeder Auftrag wurde über dezentrale Aggregationstools abgewickelt. Dies deutet auf eine klare Absicht hin, LINK in großem Stil anzusammeln. Bei den aktuellen Kursen gehört diese einzelne Transaktion zu den aktivsten LINK-Käufen des Tages. In der Folge erregte der Move schnell Aufmerksamkeit auf Crypto Twitter und an den Handelsplätzen.
Hohe Gewinnrate, aber weiterhin im Minus
Interessant an dieser Wallet ist nicht nur die Größe des Kaufs. Auch die bisherige Performance des Wals fällt auf. Seit dem 11. Oktober hat die Wallet sechs Swing-Trades auf LINK abgeschlossen. Vier davon endeten mit Gewinn. Das entspricht einer Erfolgsquote von 67 %. Dennoch liegt die Wallet trotz der meisten gewonnenen Trades insgesamt 1,24 Mio. USD im Minus.
Die Verluste resultierten hauptsächlich aus zwei übergroßen Positionen. Ein Trade Anfang Oktober verursachte allein einen Verlust von über 1,3 Mio. USD. Im Vergleich dazu brachten die meisten Gewinntrades nur 20.000 bis 70.000 USD Profit. Dieses Ungleichgewicht zwischen Gewinnen und Verlusten zeigt eine einfache Wahrheit: Oft recht zu haben reicht nicht aus. Positionsgröße und Timing entscheiden über das Überleben in volatilen Märkten.
Markt reagiert mit gemischter Stimmung
Die neue LINK-Anhäufung löste online deutliche Reaktionen aus. Einige Trader sehen den Kauf als mögliches Vertrauenssignal. Chainlink bleibt eines der am meisten beobachteten Oracle-Projekte im Krypto-Bereich. Viele glauben, dass Käufe im Bereich von 12 bis 13 USD auf Erwartungen eines Rebounds hindeuten könnten.
Mehrere Analysten wiesen jedoch auf die negative Langzeitperformance der Wallet hin. Sie argumentierten, dass ein großer Kauf nicht automatisch „Smart Money“ bedeutet. Einige beschrieben den Einstieg sogar als erzwungen nach vorherigen Verlusten. Ein Kommentator brachte es auf den Punkt: Ein Trader kann viele Schlachten gewinnen und dennoch den Krieg verlieren. In schnelllebigen Märkten wie LINK zählt Disziplin oft mehr als Überzeugung.
Bedeutung für LINK in der Zukunft
Dieser einzelne Trade verändert die übergeordnete Marktstruktur von Chainlink nicht. Er zeigt jedoch eine wichtige Realität: Große Marktteilnehmer rotieren weiterhin aktiv durch LINK, auch nach Monaten ungleichmäßiger Kursbewegungen. LINK handelt weiterhin in einer Range. Käufer verteidigen den unteren Bereich um 12 USD, Verkäufer treten nahe 14 bis 15 USD auf. Solange kein klarer Ausbruch oder Einbruch erfolgt, werden Wal-Trades wie dieser Aufmerksamkeit erzeugen.
Die aktuelle 5,37-Mio.-USD-Wette dieser Wallet zeigt eines deutlich: Einige Trader sehen LINK auf diesem Niveau noch als Chance. Gleichzeitig sendet die Gesamtbilanz der Wallet eine Warnung: In Krypto sehen hohe Gewinnraten gut aus, aber nur gutes Risikomanagement zahlt die echten Rechnungen.
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