Trumps Kryptopolitik lässt Blockchain aus der Sicherheitsstrategie außen vor
Trumps Kryptopolitik lässt Kryptowährungen und Blockchain in seiner nationalen Sicherheitsstrategie außen vor, was bei Branchenexperten Besorgnis auslöst.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
In Trumps neuer Strategie werden Kryptowährungen oder Blockchain nicht erwähnt.
Frühere Versprechen, die USA zu einem Krypto-Zentrum zu machen, werden nicht eingehalten.
Experten warnen, dies könne Innovationen verlangsamen und den Einfluss der USA verringern.
Gesetzgeber und Unternehmen könnten in Zukunft auf klarere Krypto-Regeln drängen.
Präsident Donald Trump hat kürzlich seine neueste nationale Sicherheitsstrategie veröffentlicht. Überraschend ist, dass das Dokument weder Kryptowährungen noch die Blockchain erwähnt. Das geschieht trotz früherer Versprechen, die USA zu einem führenden Krypto-Standort zu machen.
Das Weglassen sorgt bei Krypto-Enthusiasten und Branchenexperten für Besorgnis. Viele hatten erwartet, dass die Strategie Maßnahmen zu digitalen Vermögenswerten und zur Blockchain-Technologie enthält.
Versprechen vs. Realität
Während seines Wahlkampfs sprach Trump häufig über die Unterstützung von Innovationen im Kryptobereich. Er hob das Potenzial der Blockchain hervor, Sicherheit, Transparenz und die Wirtschaft zu stärken.
Der neue Fokus der Trump-Strategie liegt jedoch überwiegend auf klassischen Sicherheitsfragen. Im Mittelpunkt stehen militärische Stärke, Cyberabwehr und internationale Beziehungen. Experten sehen darin ein Zeichen dafür, dass Krypto in der formalen US-Sicherheitsplanung bislang keine hohe Priorität hat.
Was die Strategie abdeckt
Die Strategie nennt mehrere zentrale Prioritäten:
– Stärkung des US-Militärs.
– Schutz kritischer Infrastruktur vor Cyberangriffen.
– Bekämpfung von Terrorismus und globalen Bedrohungen.
– Ausbau des US-Einflusses in Technologie und Wirtschaft.
Obwohl der Plan Technologie allgemein erwähnt, bleiben Kryptowährungen und Blockchain außen vor. Branchenkenner warnen, dass dadurch eine politische Lücke entsteht. Digitale Vermögenswerte gewinnen für die finanzielle Sicherheit, die Durchsetzung von Sanktionen und die technologische Führungsrolle zunehmend an Bedeutung.
Warum das Weglassen relevant ist
Kryptowährungen sind inzwischen ein wichtiger Bestandteil des globalen Finanzsystems. Bitcoin, Ethereum und andere digitale Assets werden für Investitionen und grenzüberschreitende Transaktionen genutzt. Einige Unternehmen halten Kryptowährungen sogar in ihren Firmenreserven.
Indem die USA Krypto ausklammern, könnten sie hinter andere Länder zurückfallen. Singapur, die Schweiz und mehrere Staaten im Nahen Osten bauen gezielt kryptofreundliche Regelwerke auf. Ziel ist es, Blockchain-Unternehmen und Investoren anzuziehen.
Brancheninsider warnen, dass das Ignorieren von Kryptowährungen Innovationen bremsen und den Einfluss der USA schwächen könnte. Start-ups und Investoren könnten sich in Fragen der Regulierung und künftiger Chancen verunsichert fühlen.
Die Zukunft der Krypto-Politik
Die aktuelle Strategie räumt Kryptowährungen keine Priorität ein. Das kann sich jedoch ändern. Gesetzgeber und Aufsichtsbehörden könnten auf klarere Regeln drängen, und auch Unternehmen verlangen zunehmend Orientierung, um sicher innovieren zu können.
Vorerst sendet das Weglassen jedoch ein klares Signal: Die US-Regierung betrachtet Kryptowährungen derzeit nicht als zentralen Bestandteil der nationalen Sicherheit. Beobachter werden genau verfolgen, ob künftige Aktualisierungen Trumps frühere Versprechen widerspiegeln – oder ob Krypto weiter außen vor bleibt.
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