Trump nennt Xi-Treffen nach Zollgesprächen in Seoul „fantastisch“.
Das „fantastische“ Treffen zwischen Trump und Jinping in Seoul senkte die Zölle von 57 % auf 47 % und regelte die Streitigkeiten um Seltene Erden, was den Optimismus am Kryptomarkt stärkte.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Die US-Zölle auf chinesische Waren wurden von 57 % auf 47 % gesenkt – die erste bedeutende Senkung seit Jahren.
Der Streit um Seltene Erden wurde beigelegt, wodurch Liefer- und Handelshemmnisse beseitigt wurden.
China wird umgehend US-Sojabohnen kaufen und die Beschaffung bei US-Chipherstellern wie Nvidia verstärken.
Die Entspannung im Handelsstreit stabilisiert den Kryptomarkt und nährt die Hoffnung auf eine risikofreudige Rallye bei digitalen Vermögenswerten.
US-Präsident Donald Trump hat sein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping als „unglaublich“ beschrieben – ein Signal, das neue Hoffnung auf eine Entspannung der Handelskonflikte weckt. Diese Spannungen hatten die Märkte in den vergangenen Wochen stark belastet. Die beiden Staatschefs trafen sich im Oktober 2025 am Rande des APEC-Gipfels in Seoul, um über Zölle und Handelsrichtlinien zu sprechen. Das Treffen fand zu einem entscheidenden Zeitpunkt statt, da Krypto-Händler aufmerksam auf mögliche Entlastungssignale nach wochenlanger Marktturbulenzen blicken.
Zollgespräche sorgen für Optimismus an den globalen Märkten
Trump erklärte, dass „viele Entscheidungen getroffen wurden“ – ein Hinweis darauf, dass beide Länder möglicherweise kurz davorstehen, Handelsbarrieren zu lockern. Zwar bleiben Details noch unklar, doch Berichte deuten darauf hin, dass die Gespräche sich auf Zölle, Technologieexporte und Agrarimporte konzentrierten. Die Märkte reagierten prompt: Asiatische Aktien legten im Frühhandel leicht zu, und Händler berichteten von einer verbesserten Risikostimmung.
Auch der Kryptomarkt, der zuvor wegen wachsender Zollängste stark unter Druck geraten war, stabilisierte sich. Analysten gehen davon aus, dass eine vorübergehende Aussetzung oder Rücknahme der Zölle eine „Risk-on“-Rally an den globalen Märkten auslösen könnte – einschließlich Bitcoin, Ethereum und anderer führender digitaler Vermögenswerte. Ein freundlicheres Handelsumfeld fördert in der Regel die Risikobereitschaft der Investoren – auch im Kryptosektor.
Möglicher Aufschwung für den Krypto-Markt
Der Kryptosektor verfolgt die Trump-Xi-Gespräche genau. Anfang des Monats hatten steigende Zollbefürchtungen den Bitcoin unter 58.000 USD gedrückt, gefolgt von Verlusten bei anderen digitalen Assets. Eine Deeskalation im Handelsstreit könnte diese Entwicklung umkehren. Sollten die beiden Länder Fortschritte signalisieren, rechnen Händler mit einer stärkeren Nachfrage nach risikoreichen Anlagen – was sich in erneuten Käufen am Kryptomarkt widerspiegeln könnte.
Bleiben die Gespräche jedoch ergebnislos oder unklar, dürfte die Volatilität anhalten. Experten betonen zudem, dass sich Kryptowährungen zunehmend wie traditionelle Finanzmärkte verhalten. In Phasen der Unsicherheit veräußern Anleger riskantere Vermögenswerte – darunter auch digitale Währungen – und suchen Zuflucht in Gold oder dem US-Dollar. In Erholungsphasen hingegen tendiert Krypto dazu, überdurchschnittlich stark zu performen, da Investoren wieder auf Wachstumswerte setzen.
Globale Investoren begrüßen Zeichen der Annäherung
Auch jenseits des Kryptomarktes zeigen sich Anleger erfreut über die Anzeichen einer möglichen Entspannung zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Laut einem Reuters-Bericht habe China kurz vor dem Gipfel US-Sojabohnen gekauft – ein Schritt, der als Zeichen des guten Willens gilt. Die Aktienmärkte reagierten positiv: Chinesische Indizes erreichten Mehrjahreshochs, während die Wall Street moderate Gewinne verzeichnete.
Rohstoffe wie Kupfer und Öl zeigten sich hingegen uneinheitlich, da Marktteilnehmer auf konkrete Ergebnisse warteten. Dennoch bleibt die Stimmung vorsichtig: Nach Jahren wechselhafter Handelsbeziehungen will man sich nicht zu früh freuen. „Die Märkte haben diesen Film schon einmal gesehen“, kommentierte ein Analyst mit Blick auf frühere Verhandlungen, die schließlich wieder in Streit endeten.
Über Zölle hinaus: Technologie und Strategie
Das Treffen in Seoul berührte auch tiefere strategische Fragen. Beide Länder wetteifern um die technologische Vorherrschaft – von KI und Halbleitern bis hin zu sauberer Energietechnologie. Diese Branchen prägen die nächste Wachstumsphase der Weltwirtschaft und sind für Investoren von zentraler Bedeutung. Trump bezeichnete das Treffen als „unglaublich“, doch offizielle Bestätigungen zu einem formalen Abkommen gibt es bislang nicht. Analysten erwarten jedoch bald weitere Updates.
Der Ton zwischen Washington und Peking scheint sich vorerst zu verbessern – ein positives Signal für Märkte, die Stabilität dringend benötigen. Ob dieser Optimismus anhält, hängt davon ab, ob beide Seiten die von Trump erwähnten „Entscheidungen“ auch umsetzen. Klar ist: Das Ergebnis dieser Gespräche könnte nicht nur die Handelspolitik, sondern auch die künftige Entwicklung der globalen und digitalen Märkte prägen.
Wichtige Ankündigungen des Trump-Xi-Treffens
Nach dem Treffen bestätigte Präsident Trump mehrere bedeutende Fortschritte. So sollen die Zölle auf chinesische Waren von 57 % auf 47 % gesenkt werden – die erste größere Zollsenkung seit Jahren. Zudem kündigte Trump an, im April nach China zu reisen, um ein „umfassendes Handelsabkommen“ zu unterzeichnen. Beide Seiten hätten außerdem über Halbleiter und Seltene Erden gesprochen – zwei Schlüsselbereiche globaler Technologie-Lieferketten.
Trump erklärte, China werde Gespräche mit großen US-Chipherstellern wie Nvidia aufnehmen, um Lieferpartnerschaften zu stärken. Alle Streitigkeiten um Seltene Erden seien nun „beigelegt“. Darüber hinaus hätten sich beide Länder auf eine engere Zusammenarbeit im Ukraine-Konflikt verständigt, wenngleich Öl kein Gesprächsthema war. Diese Ankündigungen sorgten für zusätzliche Zuversicht – und nähren die Hoffnung, dass sich die beiden größten Volkswirtschaften der Welt auf einen langfristig stabileren wirtschaftlichen Kurs zubewegen.
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