SWIFT Chainlink-Partnerschaft signalisiert Blockchain-Veränderung im Finanzwesen
Die SWIFT Chainlink-Partnerschaft zielt darauf ab, die globalen Zahlungskosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Dies zeigt, dass Banken Blockchain für schnellere Überweisungen einsetzen.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
SWIFT arbeitet mit Chainlink zusammen, um die Kosten für globale Zahlungen zu senken.
Eine Partnerschaft könnte grenzüberschreitende Geldtransfers beschleunigen.
Blockchain-Orakel helfen dabei, Banken mit digitalen Netzwerken zu verbinden.
Hebt die Verlagerung des traditionellen Finanzwesens hin zur Blockchain-Einführung hervor.
Der weltweite Bankenriese SWIFT hat eine Partnerschaft mit Chainlink angekündigt, um internationale Zahlungen kostengünstiger und effizienter zu gestalten, berichtet Coinvo. Diese Zusammenarbeit könnte die Art und Weise verändern, wie Geld über Grenzen hinweg transferiert wird, indem traditionelle Finanzsysteme mit Blockchain-Technologie verknüpft werden.
UPDATE:
— Coinvo (@ByCoinvo) October 3, 2025
SWIFT HAS PARTNERED WITH CHAINLINK FOR CHEAPER PAYMENTS! pic.twitter.com/QupnQVdqJV
Warum diese Partnerschaft wichtig ist
SWIFT bildet das Rückgrat des internationalen Bankwesens. Es verbindet über 11.000 Institute in mehr als 200 Ländern. Täglich fließen Billionen von US-Dollar über sein Netzwerk. Gleichzeitig ist das System oft teuer, langsam und auf zahlreiche Zwischenhändler angewiesen.
Durch die Zusammenarbeit mit Chainlink, einem führenden Anbieter von Blockchain-Oracles, will SWIFT Kosten senken und Transaktionen beschleunigen. Die Technologie von Chainlink verbindet Blockchains mit externen Systemen, sodass Daten und Werte sicher ausgetauscht werden können. Dies könnte SWIFT helfen, seine Dienstleistungen zu modernisieren und dabei weiterhin Vertrauen als zentralen Faktor zu bewahren.
Wie Chainlink Mehrwert bietet
Die Rolle von Chainlink ist entscheidend, da es als Brücke zwischen traditionellen Finanzsystemen und Blockchain-Netzwerken fungiert. Die Oracles liefern vertrauenswürdige Datenfeeds, die Banken und Finanzinstituten den Zugriff auf Blockchain-Funktionen ermöglichen, ohne neue Infrastruktur von Grund auf aufzubauen.
Für SWIFT bedeutet dies, dass Chainlink genutzt werden kann, um Blockchain-basierte Abrechnungsmethoden zu testen. Transaktionsdaten lassen sich effektiver überprüfen, und die Partnerschaft reduziert die Abhängigkeit von veralteten Nachrichtensystemen. Kurz gesagt, Chainlink könnte SWIFT die Werkzeuge geben, um im Wettbewerb zu bestehen, während Blockchain-Zahlungen zunehmend Standard werden.
Günstigere und schnellere grenzüberschreitende Transfers
Ein zentrales Problem des aktuellen Zahlungssystems sind die hohen Transaktionskosten. Internationale Überweisungen durchlaufen oft mehrere Banken, die jeweils Gebühren erheben. Verzögerungen sind ebenfalls üblich; manche Zahlungen benötigen mehrere Tage, bis sie abgeschlossen sind.
Mit Chainlink kann SWIFT nun die Anzahl der Prozessschritte reduzieren. Dies senkt die Kosten und beschleunigt die Geldtransfers. Unternehmen und Privatpersonen profitieren direkt von schnelleren und günstigeren Zahlungen, was die Partnerschaft für globalen Handel und Geldtransfers attraktiv macht.
Ein Schritt in Richtung Blockchain-Adoption
Die Partnerschaft signalisiert auch einen größeren Wandel. Globale Institutionen, die Blockchain früher ignorierten oder ablehnten, beschäftigen sich nun ernsthaft damit. SWIFT, bislang ein Symbol traditioneller Finanzstrukturen, zeigt damit seine Bereitschaft, sich an moderne Technologien anzupassen.
Chainlink profitiert ebenfalls. Die Kooperation mit einem der vertrauenswürdigsten Namen im Finanzwesen stärkt seine Position im Blockchain-Ökosystem. Gleichzeitig wird deutlich, dass Blockchain-Lösungen im Maßstab von Banken und Regierungen einsatzfähig sind.
Regulatorische Herausforderungen und Adoptionsrisiken
Trotz der positiven Aussichten bestehen noch Herausforderungen. Regulierungsbehörden müssen klären, wie blockchain-basierte Zahlungssysteme in bestehende Gesetze passen. Sicherheit und Transparenz bleiben entscheidend, insbesondere da SWIFT mit sensiblen Finanzdaten arbeitet.
Auch die Akzeptanz ist ungewiss. Banken könnten zögerlich sein, neue Tools einzuführen, insbesondere wenn bestehende Systeme angepasst werden müssen. Die eigentliche Bewährungsprobe wird sein, wie schnell SWIFT die Funktionen einführt und ob die Kunden klare Vorteile erkennen.
Ein Wendepunkt für globale Zahlungen
Die Partnerschaft zwischen SWIFT und Chainlink markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des Zahlungsverkehrs. Gelingt sie, könnte sie grenzüberschreitende Finanztransfers schneller, günstiger und vertrauenswürdiger machen.
Vorerst zeigt die Kooperation die wachsende Rolle der Blockchain in der Weltwirtschaft. Sie verdeutlicht, dass selbst die größten traditionellen Akteure bereit sind, neue Technologien auszuprobieren, wenn der Nutzen klar erkennbar ist.

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