SWC-CEO spricht über Bitcoin-Treasury-Bewertungen angesichts fallender Kurse
Andrew Webley, CEO der Smarter Web Company (SWC), sprach über einen kürzlichen Kursrückgang und bekräftigte die starke operative Gesundheit des Unternehmens.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
SWC-CEO Andrew Webley erklärte, dass das Unternehmen trotz des jüngsten Rückgangs seines Aktienkurses grundsätzlich stark bleibe.
Webley ging auf die Bewertung seiner Bitcoin-Schatzkammer ein und stellte fest, dass der marktbereinigte Nettoinventarwert (mNAV) derzeit falsch bewertet sei.
Er betonte, dass das Unternehmen das Interesse britischer institutioneller Anleger weckt und sich darauf konzentriert, Kapital zu günstigen Konditionen zu beschaffen.
Der CEO äußerte sich weiterhin optimistisch hinsichtlich Bitcoin als Finanzanlage und betonte die starke Grundlage des Unternehmens für zukünftiges Wachstum.
Die Smarter Web Company (SWC) erlebte eine schwierige Woche an der Börse. CEO Andrew Webley räumte ein, dass die Aktie schwächer schloss, betonte jedoch, dass das Unternehmen heute fundamentaler stärker dasteht als noch vor einigen Wochen. Er hob hervor, dass das operative Geschäft solide sei und verwies auf bevorstehende Verstärkungen, darunter die Einstellung eines neuen Marketing-Managers.
Webley ging zudem auf das Bitcoin-Treasury des Unternehmens ein. Er erklärte, dass der mNAV, also der marktbereinigte Nettoinventarwert, derzeit bei 2 liegt – aus seiner Sicht eine Fehlbewertung. Er stellte die Frage, warum sich die globalen mNAVs verengen – sei es durch natürliche Marktanpassungen oder durch die wachsende Zahl an Bitcoin-Treasury-Unternehmen. Webley zeigte sich optimistisch, dass sich die mNAVs von Unternehmen, die Fortschritte vorweisen, kurzfristig verbessern könnten.
Einschätzungen zu Bitcoin-Treasury-Bewertungen
Der SWC-CEO beleuchtete unterschiedliche Sichtweisen auf die Bewertung. Er betonte, dass die Marktstimmung gegenüber Unternehmen mit klarer Bitcoin-Strategie eine entscheidende Rolle spiele. Investoren sollten seiner Ansicht nach bei der Bewertung von Bitcoin-Treasury-Unternehmen insbesondere die P/BYD-Kennzahlen berücksichtigen.
Im Laufe der Woche nahm Webley an mehreren Livestreams und Meetings teil und tauschte sich mit Analysten und Branchenvertretern aus. Diskutiert wurde unter anderem die Perspektive von Bitcoin-Treasury-Unternehmen in Europa und Großbritannien. Webley lobte die Beiträge seiner Mitbewerber und hob hervor, wie wichtig eine breitere mediale Berichterstattung – etwa durch Zeitungen wie The Times – sei, um Investoren für das Thema zu sensibilisieren.
Investorenkontakte und Kapitalstrategie
Webley berichtete, dass er sich mit mehreren potenziellen Investoren getroffen habe – sowohl persönlich als auch virtuell. Er unterstrich, dass die Gewinnung des richtigen Kapitals zu attraktiven Konditionen weiterhin oberste Priorität habe. Zudem stellte er fest, dass institutionelle Investoren in Großbritannien den Wert der SWC-Strategie zunehmend erkennen – eine klare Verbesserung im Vergleich zu Gesprächen vor einigen Monaten.
Darüber hinaus verwies der SWC-CEO auf eine aktuelle Research-Note von Peel Hunt zum Bitcoin-Treasury-Sektor, die er als positive Entwicklung wertete.
Ausblick für SWC und Bitcoin
Mit Blick nach vorn zeigte sich Webley begeistert von der bevorstehenden Bitcoin Conference Asia in Hongkong. Außerdem kündigte er die Beförderung von Jesse zum Vollzeit-Teammitglied an und betonte, wie wichtig der Aufbau von Talenten für das künftige Wachstum sei.
Trotz des jüngsten Kursrückgangs hob der SWC-CEO die solide Basis des Unternehmens hervor. SWC verfüge über ein bedeutendes Bitcoin-Treasury, operatives Wachstumspotenzial, Kapitalinstrumente zur Expansion und ein qualifiziertes Team. Webley ist überzeugt, dass die Strategie des Unternehmens es in die Lage versetzt, ehrgeizige Ziele zu erreichen – gestützt auf Bitcoin, „das beste Asset, das die Welt je gesehen hat“.
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