Swarms AI Foundation DAO in Aufruhr inmitten von Marktmanipulationen
Die Swarms AI Foundation DAO steht vor einem Skandal, da einem ehemaligen Leiter Marktmanipulation, Betrug und Machtkampf vorgeworfen werden.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Gegen den ehemaligen Leiter SongShu werden der Swarms AI Foundation DAO schwere Vorwürfe wegen Marktmanipulation und Betrug vorgeworfen.
SongShu behauptet, er habe Gelder an die Stiftung überwiesen und 2 bis 3 Millionen Dollar investiert und müsse nun Verluste hinnehmen.
Die Kontroverse verdeutlicht die Herausforderungen der DAO-Governance und potenzielle regulatorische Risiken.
Es gibt auch neue Entwicklungen rund um die Swarms AI Foundation DAO. Dabei handelt es sich um eine dezentrale Organisation, die von der Swarm-AI-Technologie gesteuert wird und in der Lage ist, in Echtzeit dezentrale Entscheidungen zu treffen – selbst in Gremien wie den Vereinten Nationen. Das Swarms-Team betont, es habe beim Start des „ssi fun“ Ressourcen bereitgestellt, sei jedoch nicht bereit, eine Entschädigung zu leisten. Ein Blick auf die Details zeigt, wie komplex der Streit ist.
SongShu reagiert auf Vorwürfe
SongShu verteidigt sich mit der Aussage, er habe Gelder auf das Konto der Stiftung überwiesen, als die Marktkapitalisierung von Swarms auf 30 Mio. USD gefallen sei. Dies sei ein Versuch gewesen, das Projekt zu stabilisieren. Gleichzeitig erhebt er schwere Vorwürfe gegen einen Entwickler namens Kye, der das „ssi fun“-Team bedroht und eine Gebühr von 10 Prozent gefordert habe. SongShu erklärt zudem, er selbst habe zwischen zwei und drei Mio. USD in Swarms investiert – Geld, das inzwischen als erheblicher Verlust abgeschrieben werden müsse. Der Streit zeigt, wie tief die internen Konflikte bei der Verteilung und Verwaltung der Mittel in dieser dezentralen DAO reichen.
Technischer und finanzieller Konflikt
Im Zentrum des Skandals steht offenbar der sogenannte „ssi fun launcher“. Ob es sich dabei um einen Token, eine dezentrale Anwendung (dApp) oder eine Startplattform handelt, ist unklar. Fest steht nur, dass die Auseinandersetzung um Entschädigungsforderungen auf eine gebrochene Vereinbarung zwischen den Parteien hindeutet. Laut Branchendaten lag die Marktbewertung von Swarms zum Zeitpunkt der angeblichen Transaktion bei 30 Mio. USD. Marktanalysen deuten zudem darauf hin, dass das Projekt Merkmale spekulativen Tradings zeigt – mit punktuellen Käufen durch Großinvestoren, die Zweifel an möglichen Pump-and-Dump-Aktivitäten aufkommen lassen.
Weitreichende Folgen für das Krypto-Ökosystem
Der Skandal verdeutlicht die strukturellen Schwächen vieler DAOs, in denen Dezentralisierung bisweilen Machtkämpfe überdeckt. Die Verwicklung von Entwicklern wie Kye in eine Gebührendebatte wirft Fragen nach Transparenz, Rechenschaftspflicht und Governance-Praktiken auf. Sollten sich die Manipulationsvorwürfe bestätigen, könnte Swarms regulatorischen Prüfungen unterzogen werden. Dies würde nicht nur den Marktwert des Tokens belasten, sondern auch das Vertrauen in das Projekt. Die Kontroverse kommt zu einem Zeitpunkt, an dem DAOs ohnehin verstärkt im Fokus von Behörden und Investoren stehen.
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