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Sky bringt USDH-Stablecoin mit 4,85 % Rendite und Unterstützung auf den Markt

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Ashutosh

Ashutosh

Sky bringt USDH Stablecoin mit 4,85 % Rendite, 25 Mio. USD Unterstützung und GENIUS Act-Konformität auf den Markt, mit dem Ziel, DeFi mit umsatzbringenden Modellen neu zu gestalten.

Sky bringt USDH-Stablecoin mit 4,85 % Rendite und Unterstützung auf den Markt

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Sky schlägt USDH-Stablecoin mit 4,85 Prozent Rendite und 25 Millionen US-Dollar Deckung vor

  • USDH-Stablecoin mit 2,2 Milliarden US-Dollar Liquidität und 8 Milliarden US-Dollar Bilanzsumme

  • Zu den Konkurrenten zählen Paxos Frax Finance Agora und Native Markets

  • Die Akzeptanz von Stablecoins steigt: Das Angebot erreicht 225 Milliarden US-Dollar und die Nutzung verdoppelt sich

  • Die Einhaltung des GENIUS Act positioniert den USDH-Stablecoin für institutionelles Vertrauen

Sky plant, den Stablecoin USDH auf der Plattform Hyperliquid zu lancieren. Das Angebot sieht eine jährliche Rendite von 4,85 % vor, dazu stellt Sky 25 Millionen USD bereit, um das Wachstum im DeFi-Sektor zu fördern. Die Dimension ist beachtlich. Hyperliquid verzeichnet monatlich Handelsvolumen von rund 378 Milliarden USD. Wer das Recht erhält, USDH auszugeben, erhält direkten Zugang zu diesem Fluss. Bislang dominierten Stablecoins wie USDC und USDT diesen Markt. Sky will das ändern.

USDH-Stablecoin bietet 4,85 % Rendite

Das Konzept ist einfach: Halter von USDH auf Hyperliquid erhalten 4,85 % Jahreszins, deutlich über den üblichen Sparzinsen. Sky garantiert zudem 2,2 Milliarden USD an Rücknahmeliquidität und verweist auf seine Bilanz von 8 Milliarden USD als Stabilitätsnachweis. In Kombination mit der Einhaltung des GENIUS Acts wird die Botschaft deutlich: USDH ist für eine regulierte Zukunft konzipiert, in der Plattformen keine nicht-konformen Stablecoins tolerieren können.

Sky betont Rückfluss von DeFi-Erträgen

Auch Paxos, Frax Finance, Agora und Native Markets sind im Rennen. Sky positioniert das USDH-Angebot jedoch nicht nur als Token, sondern als Instrument, um Einnahmen im Ökosystem zu halten, statt sie an externe Emittenten abfließen zu lassen. Heute erzielt Circle jährlich Hunderte Millionen USD aus Einlagen auf Plattformen wie Hyperliquid. Sky argumentiert, diese Erträge sollten intern bleiben und das Wachstum von DeFi unterstützen.

Diese Strategie spiegelt breitere Markttrends wider. Die Zahl der Stablecoin-Nutzer stieg innerhalb eines Jahres von 19,6 Millionen auf 30 Millionen, die Umlaufmenge von 138 Milliarden auf 225 Milliarden USD. Das Transfervolumen verdoppelte sich auf 4,1 Billionen USD. Diese Zahlen zeigen, dass Stablecoins nicht mehr nur Handelsinstrumente sind, sondern zur Infrastruktur werden. Renditeorientierte Konzepte wie USDH beschleunigen diesen Wandel, da sie Stabilität und Ertrag kombinieren.

GENIUS-Act-Konformität stärkt USDH

Der GENIUS Act verlangt, dass jeder Emittent für jeden ausgegebenen Token einen US-Dollar in Reserve hält, monatliche Berichte veröffentlicht und unter bundesstaatlicher Lizenz operiert. Die Einhaltung mag aufwendig erscheinen, schafft aber Vertrauen. In einem Markt mit Kapitalbewegungen in großem Umfang ist Vertrauen entscheidend für institutionelle Teilnahme. Sky betont seine Bereitschaft für dieses regulatorische Umfeld, was einen Wettbewerbsvorteil bringen könnte, wenn die Regeln verschärft werden.

USDH könnte DeFi mit Renditemodellen neu definieren

Es geht weniger um den Start eines einzelnen Stablecoins, sondern um die Ausrichtung der dezentralen Finanzwelt. Plattformen wollen ihre Schlüssel-Infrastruktur nicht mehr auslagern. Sie wünschen eigene, konforme, ertragsgenerierende Währungen. Wenn die Validatoren Sky’s Vorschlag am 14. September genehmigen, könnte USDH als Vorbild dienen, wie DeFi Stablecoins integriert, die wie regulierte Finanzprodukte funktionieren, dabei aber Erträge für Nutzer liefern.

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