Shiba Inu-Team deutet trotz Preiskämpfen Expansion nach Asien an
Shiba Inu strebt eine Expansion in Asien an, während das Wachstum von Shibarium und die starke Unterstützung durch die Community auf langfristiges Potenzial hindeuten.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Shiba Inu strebt eine Expansion in Asien mit Korea, Japan und China an
Die On-Chain-Aktivität zeigt trotz der Preisprobleme von SHIB steigende Transfers
Shibarium Network hat seit seiner Einführung eine Milliarde Transaktionen überschritten
Starke Community- und Token-Burns führen weiterhin zu einem Rückgang des Shiba Inu-Angebots
Saisonale Rallyes und Makrotrends könnten den Ausbruch des Shiba Inu vorantreiben
Shiba Inu treibt seine Asien-Expansion voran, obwohl der Kurs weiter unter Druck steht. Das Team betrachtet die Region als Kern seiner Wachstumsstrategie, da rund 60 Prozent des weltweiten Handels mit digitalen Assets hier stattfinden. Marketing-Chefin Lucie nannte Korea, Japan und China als Top-Prioritäten und deutete an, dass der Herbst 2025 eine bullische Phase bringen könnte. Der Zeitpunkt passt zu früheren saisonalen Rallys, manche Prognosen sehen SHIB bis Jahresende bei 0,0001 USD.
Anstieg der Shiba Inu-Token-Transfers
Trotz des jüngsten Rückgangs und einem Kurs nahe 0,00001194 USD zeigen die On-Chain-Daten ein anderes Bild. Ende August schnellten die Transfers um 300 Prozent nach oben und erreichten an einem Tag 4,25 Billionen Token. Analysten sehen Parallelen zu früheren Konsolidierungsphasen, die großen Rallys vorausgingen. Sollte sich das Muster wiederholen, könnte der nächste Schritt ein bedeutender Ausbruch sein. Kurzfristig gilt 0,00001400 USD als entscheidende Marke für bullisches Momentum.
Die Erzählung rund um Shiba Inu dreht sich nicht nur um den Preis. Das Shibarium-Netzwerk wächst kontinuierlich und hat seit dem Start bereits mehr als eine Milliarde Transaktionen verarbeitet. Die tägliche Aktivität nahm Ende 2024 deutlich zu und soll Anfang nächsten Jahres 10 Millionen Transaktionen erreichen. Dieses Ausmaß zeigt, dass es sich längst nicht mehr nur um ein Meme-Projekt handelt. Parallel dazu deuten Schritte hin zu dezentraler Governance und Experimente mit KI-Integration auf konkrete Anwendungsfälle in der realen Welt.
Asiens Krypto-Landschaft bietet Chancen
Die Expansion nach Asien ist kein Neuland. Japans striktes Regulierungssystem, Südkoreas staatliche Unterstützung in Milliardenhöhe und Singapurs krypto-freundliche Politik zeigen, wie Projekte in der Region florieren können. Shiba Inu setzt auf einen erprobten Ansatz.
Token-Burns stützen Shiba Inu-Angebot
Die Community bleibt das Rückgrat. Mehr als 76 Prozent der Anleger halten ihre SHIB seit über einem Jahr. Verbrennungsmechanismen im Gaming-Bereich haben große Mengen an Token zerstört, wodurch das Angebot sinkt und die Nutzer dennoch aktiv bleiben. Diese Treue, kombiniert mit klaren Signalen der Führung, konsequent weiterzubauen, sorgt für Stabilität gegen kurzfristige Kursschwankungen.
Auch saisonale Trends könnten helfen. Oktober und November brachten historisch oft zweistellige Krypto-Gewinne. Sollte die US-Notenbank im September die Zinsen senken, könnten Risiko-Assets wie SHIB zusätzlichen Auftrieb erhalten.
Insgesamt wirkt Shiba Inu weniger wie ein vorübergehender Hype und mehr wie ein Projekt, das gezielt reift. Die Expansion nach Asien und das Wachstum von Shibarium deuten auf eine Strategie, die über kurzfristige Rallys hinausgeht. Dauerhafter Wert hängt davon ab, wie gut sie umgesetzt wird. Die Botschaft lautet: erst bauen, dann kann der Markt folgen.
Dies ist keine Finanzberatung. Investieren Sie bitte auf Grundlage eigener Recherchen.

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