Robinhood bietet an einem Tag 500 tokenisierte Aktien auf Arbitrum an
Robinhood hat an einem Tag 500 Security-Token-Verträge auf Arbitrum implementiert und damit die Gesamtzahl auf fast 2.000 erhöht, während das Unternehmen seine RWA-Infrastruktur ausbaut.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Robinhood hat innerhalb von 24 Stunden 500 tokenisierte Aktienkontrakte auf Arbitrum platziert.
Die Gesamtzahl der On-Chain-Equity-Kontrakte erreicht nun 1.997, was auf einen bedeutenden Rollout hindeutet.
Jeder Vertrag wurde für etwa 0,03 US-Dollar über ein fabrikähnliches System abgewickelt.
Diese RWA-Erweiterung ermöglicht den Handel mit US-amerikanischen Blue-Chip-Aktien rund um die Uhr an 5 Tagen die Woche.
Robinhood hat stillschweigend eine der größten On-Chain-Deployments von realen Vermögenswerten in diesem Jahr durchgeführt. Am 17. Dezember zeigen On-Chain-Daten, dass eine einzige, mit Robinhood verknüpfte Deploy-Adresse innerhalb eines Tages 500 tokenisierte Aktienverträge auf das Arbitrum-Netzwerk gebracht hat. Diese Aktivität markiert den bisher größten Einzel-Tag-Launch von Aktien-Token auf Arbitrum.
Daten von Arbiscan verknüpfen die Verträge mit „Robinhood: Deployer“, einem bekannten Wallet-Label, das zu Robinhood-Infrastruktur gehört. Am Ende des Tages erreichte die kumulative Gesamtzahl der Deployments 1.997 Aktien-Token. Dies bestätigt einen strukturierten und laufenden Rollout, keine isolierte Testaktivität.
Robinhood-Deployer bringt 500 Verträge in 24 Stunden
Transaktionsaufzeichnungen zeigen hunderte aufeinanderfolgende Deployments von derselben Adresse in einem engen Zeitfenster. Jede Transaktion implementierte einen neuen Token-Vertrag, ohne dass ETH übertragen wurde. Das entspricht einer standardisierten Smart-Contract-Erstellung, nicht dem Handel durch Nutzer.
Das Deployment-Muster blieb über alle Transaktionen hinweg einheitlich. Jeder Vertrag verwies auf dieselbe Factory-ähnliche Zieladresse. Dies deutet darauf hin, dass Robinhood ein Vorlagen-basiertes System verwendet, um die Erstellung von Aktien-Token effizient zu skalieren. Besonders auffällig ist das Tempo: Frühere Tokenized-Equity-Launches wurden typischerweise über Wochen ausgerollt. Die Robinhood-Adresse bündelte Hunderte Deployments auf einen einzigen Tag – ein Hinweis auf Infrastrukturbereitschaft statt Experimentierfreude.
Fast 2.000 tokenisierte Aktien auf Arbitrum
Mit der neuesten Charge beläuft sich die Zahl der Robinhood-gebundenen Verträge auf Arbitrum nun auf 1.997 tokenisierte Aktien. Damit gehört Arbitrum zu den weltweit größten Plattformen für On-Chain-Darstellungen von Aktien nach roher Vertragszahl. Die Größe des Rollouts deutet auch auf eine breite Abdeckung hin: Fast 2.000 Token sprechen für ein Spektrum von US-Aktien, ETFs und möglicherweise internationalen Listings.
Obwohl das Team einzelne Token-Metadaten noch nicht öffentlich indexiert hat, deutet die Größenordnung stark auf einen Vollmarkt-Katalogansatz hin – nicht auf selektive Listings. Bisher gibt es keine sichtbare Liquiditätsaktivierung im Zusammenhang mit diesen Verträgen. Keine größeren Transfers, Mint-Events oder Börseneinzahlungen folgten den Deployments. Das weist auf eine Backend-Rollout-Phase hin, in der die Verträge vorbereitet werden, bevor der Handel für Nutzer freigegeben wird.
Keine unmittelbare Preisreaktion, aber klares Infrastruktursignal
Trotz des Umfangs blieb die Gas-Nutzung auf Arbitrum stabil, ebenso wie die On-Chain-Volumina während des Rollouts. Es gab keine Spitzen bei Netzwerküberlastung, Gebühren oder MEV-Aktivität in Verbindung mit der Deployer-Wallet. Dies unterstreicht, dass die Aktion geplant und nicht spekulativ war. Gleichzeitig mindert die fehlende sofortige Marktbewegung nicht die Bedeutung.
Tokenisierte Aktien erfordern Compliance-Prüfungen, Custody-Abstimmungen und UI-Integration vor dem Live-Gang. On-Chain-Daten bestätigen nun, dass die Asset-Ebene bereit ist. Robinhood hat zu dieser Deployment-Welle keine öffentliche Ankündigung gemacht. Die On-Chain-Daten lassen jedoch keinen Zweifel: Das Unternehmen positioniert Arbitrum als zentrale Settlement-Ebene für tokenisierte Aktien – und tut dies in großem Maßstab.
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