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Private Transaktionen auf der Basis zur Verbesserung der Privatsphäre von Stablecoins

Von

Hanan Zuhry

Hanan Zuhry

Mithilfe privater Basistransaktionen können Benutzer Stablecoins sicher senden und gleichzeitig Beträge und Adressen aus Datenschutz- und Regulierungsgründen maskieren.

Private Transaktionen auf der Basis zur Verbesserung der Privatsphäre von Stablecoins

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Bei privaten Basistransaktionen werden Zero-Knowledge-Beweise verwendet, um Beträge und Adressen zu verbergen.

  • Behörden erhalten zur Gewährleistung der Rechtmäßigkeit nur Lesezugriff, ohne private Daten einsehen zu müssen.

  • Das Upgrade macht Stablecoin-Zahlungen sicherer und vertraulicher.

  • Die Funktion ist für Ende 2025 geplant und stellt einen Fortschritt in Sachen Blockchain-Datenschutz dar.

Coinbase-CEO Brian Armstrong kündigte kürzlich an, dass das Base-Netzwerk bald private Stablecoin-Transaktionen ermöglichen wird, berichtet Coin Bureau. Dies ist ein bedeutender Schritt für Blockchain-Nutzer. Coinbase plant, die Zero-Knowledge-(ZK)-Nachweise von Iron Fish zu verwenden, um Transaktionsbeträge und Adressen zu verschleiern. Behörden erhalten weiterhin „Nur-Lese-Zugriff“, um die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen.

Funktionsweise des Upgrades

Normalerweise sind Blockchain-Transaktionen öffentlich, sodass jeder Absender, Empfänger und Betrag einsehen kann. Das neue Base-Feature ändert dies. Es ermöglicht Nutzern, Stablecoins privat zu senden und gleichzeitig die Transaktionen überprüfbar zu halten.

Zero-Knowledge-Nachweise sind dabei der Schlüssel. Sie erlauben es, die Gültigkeit einer Transaktion zu bestätigen, ohne Details preiszugeben. So können Regulierungsbehörden die Rechtmäßigkeit prüfen, ohne exakte Beträge oder Nutzeridentitäten zu sehen.

Iron Fish sorgt für Privatsphäre

Coinbase arbeitet mit Iron Fish zusammen, einer Blockchain, die auf Datenschutz spezialisiert ist. Iron Fish nutzt Zero-Knowledge-Technologie, um Transaktionsdaten zu verschleiern. Dadurch entsteht ein Ledger, das privat, aber dennoch prüfbar ist.

Behörden erhalten „Nur-Lese-Zugriff“. Sie können Transaktionen prüfen, um illegale Aktivitäten wie Geldwäsche zu verhindern. Gleichzeitig bleiben die Finanzdaten der Nutzer geschützt. Dieser Ansatz schafft eine Balance zwischen Privatsphäre und Compliance – eine Herausforderung für die meisten Blockchain-Netzwerke.

Warum private Stablecoins wichtig sind

Stablecoins sind Kryptowährungen, die an reale Vermögenswerte wie den US-Dollar gekoppelt sind. Sie werden häufig für Zahlungen, Überweisungen und DeFi-Plattformen genutzt. Mehr Privatsphäre erhöht die Sicherheit für Nutzer.

Die meisten Blockchain-Zahlungen lassen sich nachverfolgen. Das kann für Unternehmen oder Einzelpersonen problematisch sein, die vertrauliche Finanzaktivitäten wünschen. Private Transaktionen auf Base ermöglichen es Nutzern, ihre Daten zu schützen und gleichzeitig die Blockchain zu nutzen.

Private Transaktionen könnten zudem die institutionelle Adoption fördern. Unternehmen, die große Zahlungen abwickeln, könnten Privatsphäre bevorzugen und dennoch regulatorisch konform bleiben.

Balance zwischen Privatsphäre und Aufsicht

Armstrong betonte, dass Base so konzipiert ist, dass regulatorische Anforderungen erfüllt werden. Behörden erhalten Zugang zur Prüfung von Transaktionen, während Nutzer ihre Privatsphäre genießen.

Datenschutztechnologien stehen manchmal unter regulatorischer Beobachtung. Der Ansatz von Coinbase zeigt, dass Privatsphäre und Aufsicht koexistieren können. Dies könnte ein Vorbild für andere Blockchain-Netzwerke werden, die Nutzerdaten schützen und zugleich gesetzeskonform bleiben wollen.

Die Zukunft der Privatsphäre auf Base

Coinbase plant, das Feature noch 2025 auszurollen, ein genaues Datum steht jedoch nicht fest. Nach der Einführung könnte es die Nutzung von Stablecoins verändern, indem Transaktionen privat, sicher und regulatorisch kompatibel werden.

Base strebt an, ein modernes Blockchain-Netzwerk zu sein, das große Finanzaktivitäten sicher abwickeln kann. Bei Erfolg könnten andere Netzwerke ähnliche Datenschutz-Tools für Zahlungen und DeFi-Projekte übernehmen.

Dieses Update ist ein großer Schritt für die Blockchain-Privatsphäre. Durch die Nutzung von Zero-Knowledge-Nachweisen mit Stablecoins hilft Coinbase Nutzern, ihre Daten zu schützen, ohne Vorschriften zu verletzen. Bald könnten Menschen vertrauliche und sichere Transaktionen genießen und gleichzeitig vollständig compliant bleiben.

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