Pi App Studio bietet Entwicklern die Möglichkeit zum Hoch- und Herunterladen von Code
Pi Network wurde aktualisiert und bietet nun vollständige Funktionen zum Herunterladen und Hochladen des Quellcodes, eine neue Verwaltungsschnittstelle und erhöhte Anwendungslimits.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Pi App Studio ermöglicht jetzt das Herunterladen des vollständigen Quellcodes, die lokale Bearbeitung und das erneute Hochladen und kombiniert so geführte Tools mit externer Codierung.
Das Update optimiert die Entwicklung und ermöglicht so schnellere Innovationen und die Implementierung komplexer Funktionen.
Die Seite „Meine Apps“ wurde hinsichtlich Suche und Sortierung verbessert und das Erstellungslimit wurde von 10 auf 100 erhöht.
Die Engpässe im Arbeitsablauf wurden durch die Erhöhung des Pi-Ladelimits in App Studio von 1 auf 100 Pi gleichzeitig behoben.
Pi Network hat eines seiner bislang umfangreichsten App-Studio-Upgrades veröffentlicht. Es gibt Entwicklern und Kreativen deutlich mehr Kontrolle darüber, wie sie Anwendungen im Ökosystem erstellen und optimieren. Das Update führt vollständige Code-Download- und Upload-Funktionen ein. Dazu kommt eine überarbeitete Verwaltungsoberfläche sowie ein reibungsloserer Workflow für Creator. Der Schritt zeigt, wie stark Pi darauf setzt, sowohl technisch weniger versierte Nutzer als auch erfahrene Entwickler zu stärken – während sich das Ökosystem auf breitere Nutzung und die Mainnet-Erweiterung vorbereitet.
Code-Download und -Upload bringen neue Flexibilität
Das zentrale Feature des Updates ist die Möglichkeit, den kompletten Quellcode einer App herunterzuladen, lokal zu bearbeiten und anschließend wieder in das Pi App Studio hochzuladen. Damit schließt Pi endlich die Lücke zwischen vorgefertigten Templates und echter Individualisierung.
Creator können Funktionen anpassen, das Design verändern oder mit technischen Entwicklern zusammenarbeiten, ohne von vorne beginnen zu müssen. Sie können flexibel zwischen den geführten Tools des App Studios und externen Entwicklungsumgebungen wechseln. Dieser hybride Workflow bietet mehr Freiheit – bleibt aber weiterhin vollständig kompatibel mit PIs Integrations- und Deployment-Systemen.
Auch Entwickler profitieren. Sie können im App Studio schnell Prototypen erstellen, den Code exportieren, für tiefere Entwicklungsarbeit erweitern und anschließend verbesserte Versionen wieder ins Pi-Ökosystem zurückbringen. Das senkt Hürden und beschleunigt Entwicklungszyklen. Zudem macht es das Pi App Studio zu einem echten Entwicklungswerkzeug statt zu einer reinen No-Code-Sandbox.
Neue App-Management-Oberfläche für bessere Organisation
Pi App Studio hat außerdem eine vollständige Verwaltungsseite für jede einzelne App eingeführt. Über diese Oberfläche können Creator App-Details aktualisieren, Vorschaubilder hochladen, ihre Projekte im Fireside Forum teilen oder ältere Builds löschen, die sie nicht mehr benötigen. Die Erweiterungen machen den Erstellungsprozess übersichtlicher und professioneller.
Vorschaubilder helfen dabei, Apps für potenzielle Nutzer ansprechend zu präsentieren. Teilbare Links vereinfachen das Marketing innerhalb der Pi-Community. Die lange erwartete Löschfunktion ermöglicht endlich einen aufgeräumten Arbeitsbereich. Zusammengenommen bieten die Neuerungen genau die Kontrolle, die man von ausgereiften Entwicklungsplattformen erwartet.
„My Apps“-Seite und UX-Verbesserungen
Die My-Apps-Seite bietet nun Such- und Sortieroptionen. Das erleichtert die Navigation durch große Projektbibliotheken – ein notwendig gewordenes Update, nachdem das Limit für App-Erstellungen von 10 auf 100 angehoben wurde. Dadurch entsteht mehr Raum für Experimente, Prototypen und voll entwickelte Anwendungen.
Pi hat zudem mehrere Bereiche der Benutzererfahrung überarbeitet. Creator können jetzt bis zu 100 Pi auf einmal ins App Studio laden – statt bisher jeweils 1 Pi –, was einen zentralen Workflow-Engpass beseitigt. UI-Optimierungen sorgen für flüssigere Navigation, und zuvor deaktivierte Funktionen wie das Bearbeiten eigener KI-Chatbots sind wieder vollständig nutzbar.
Pi macht den nächsten Schritt zu einem breiteren Entwickler-Ökosystem
Mit diesen Updates entwickelt sich das Pi App Studio weiter zu einer vollständigen Umgebung für den Aufbau echter Anwendungen – passend zur wachsenden digitalen Ökonomie von Pi. Die Kombination aus No-Code-Tools, KI-Unterstützung und nun vollständigem Code-Editing eröffnet Creatorn aller Erfahrungsstufen einen Weg, Anwendungen im Pi-Ökosystem zu veröffentlichen. Pi Network bringt es auf den Punkt: Pioniere sollen mehr Möglichkeiten erhalten, zu bauen, zu innovieren und zur langfristigen Nützlichkeit des Netzwerks beizutragen. Mit den neuen Werkzeugen ist die Plattform dem Ziel, ein echtes Web3-App-Zentrum zu werden, einen deutlichen Schritt näher gekommen.
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