Moderatoren des Pi-Netzwerks weisen GCV-Mythos zurück, während die Karte von Pi 2.0 kurz vor dem Start steht
Die Moderatoren von Pi wiesen den Mythos des „Globalen Konsenswertes“ öffentlich als schädliche Fehlinformation zurück, und zwar im Zuge der Vorbereitungen für den Start von Map of Pi 2.0.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Die Moderatoren von Pi bezeichneten die Behauptungen zum „Globalen Konsenswert“ (GCV) öffentlich als Betrug und schädlich für die Erwartungen der Händler.
Die Map of Pi 2.0, ein Verzeichnis für Händler, die Pi im Wert von 140.000 US-Dollar akzeptieren, wird mit vollständigen On-Chain-Zahlungs- und Treuhandfunktionen eingeführt.
Pi-Mitbegründer Dr. Chengdiao Fan bekräftigte, dass der Fokus des Projekts auf realem Nutzen und praktischen Anwendungsfällen und nicht auf bloßer Liquidität oder Spekulation liege.
Pi positioniert sich als potenzielle dezentrale KI-Infrastruktur, wobei 350.000-Dollar-Knoten in der Lage sind, KI-Workloads mit extrem niedrigen Energiekosten zu unterstützen.
Pi-Network-Moderatoren haben den seit Langem kursierenden Mythos des „Global Consensus Value“ (GCV) öffentlich zurückgewiesen. Sie bezeichnen ihn als schädlich für das Ökosystem und irreführend für neue Community-Mitglieder. Die Kommentare kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Map of Pi 2.0 kurz vor dem Start steht. Die neue Version bringt integrierte Zahlungen und Treuhandfunktionen für mehr als 140.000 Händler, die Pi weltweit bereits akzeptieren. Das Timing hat alte Debatten in der Community über reale Nutzbarkeit neu entfacht. Es geht um verantwortungsvolle Kommunikation und die nächste Wachstumsphase des Projekts.
Moderatoren nennen GCV einen Scam
Mehrere Pi-Moderatoren traten in dieser Woche hervor und stuften GCV-Behauptungen als falsch und schädlich ein. Sie stellten klar, dass es keinen offiziellen Konsenswert gibt und dass aufgeblähte Preisangaben – etwa der berüchtigte „314.159 USD pro Pi“ – nie vom Pi-Core-Team unterstützt wurden. Sie warnten, dass GCV-Mythen während der Enclosed-Mainnet-Phase falsche Erwartungen erzeugen. Das schade direkt kleinen Händlern, die versuchen, Waren anhand unrealistischer Zahlen zu bepreisen.
Community-Leader ergänzten, dass das falsche Narrativ Pi Network zum Ziel von Spott in der breiteren Kryptoszene gemacht habe. Mehrere bekannte Stimmen aus der Pi-Community wiederholten dieselbe Botschaft. Sie riefen Pioniere dazu auf, GCV-Promoter stummzuschalten und sich ausschließlich auf offizielle Ankündigungen zu verlassen. Ihrer Ansicht nach ist das Eindämmen des Mythos entscheidend, um Verkäufer zu schützen. Es unterstütze ehrliches Ökosystemwachstum und bereite auf den späteren Übergang ins Open Network vor.
Map of Pi 2.0 soll vollständige Zahlungen ermöglichen
Während die GCV-Debatte abflaute, verlagerte sich die Aufmerksamkeit rasch auf die bevorstehende Veröffentlichung von Map of Pi 2.0 – einem großen Upgrade des größten Commerce-Verzeichnisses im Pi-Ökosystem. Die Plattform listet bereits mehr als 140.000 Pi-akzeptierende Händler, 2 Millionen Nutzer und über 100.000 verifizierte Bewertungen. Die neue Version bringt vollständige On-Chain-Zahlungen, integrierte Treuhandfunktionen und intelligentere Suchwerkzeuge.
Händler können ihre Geschäfte in wenigen Sekunden eintragen und das System wird mehrere Sprachen unterstützen. Das Upgrade soll das Einkaufserlebnis reibungsloser und sicherer machen – besonders für Erstkäufer, die Pi Network für reale Transaktionen nutzen. Community-Mitglieder sehen in Map of Pi eines der deutlichsten Zeichen dafür, dass Pis Nutzwert weiter wächst, noch bevor Liquidität über Krypto-Börsen verfügbar wird.
Pi-Führung betont Nutzwert statt Liquidität
Der Fokus auf Nutzwert deckt sich mit jüngsten Kommentaren der Pi-Network-Mitgründerin Dr. Chengdiao Fan, die auf der TOKEN2049 in Singapur sprach. Sie betonte, dass Pis langfristiger Wert aus echter Innovation und praktischen Anwendungsfällen entsteht – nicht aus Spekulation oder Preisphantasien. Laut ihr birgt eine einseitige Fokussierung auf Liquidität das Risiko, die Fehler früherer Web3-Zyklen zu wiederholen. Diese Botschaft ist zu einem zentralen Bestandteil der Pi-Strategie geworden. Das Projekt priorisiert weiterhin dezentrale Apps, Händlerakzeptanz und ein globales Entwickler-Ökosystem als wichtigste Werttreiber.
KI- und Infrastrukturpartnerschaften stärken Pis Vision
Die Begeisterung in der Community stieg weiter, nachdem Partner von Pi die wachsende Rolle des Netzwerks in dezentraler KI hervorgehoben hatten. OpenMind und Pi-Mitwirkende erklärten, dass mehr als 350.000 Nodes bereits KI-bezogene Workloads unterstützen können – bei einem Energieverbrauch, der 99,9 % unter dem von Bitcoin liegt.
Das stärkt Pis Positionierung als nachhaltige Blockchain und mögliche Infrastrukturebene für dezentrale KI-Agenten. Während sich Pi Network auf große Upgrades vorbereitet und weiterhin gegen Falschinformationen vorgeht, zeigt das Netzwerk klaren Fokus: mit präziserer Kommunikation, stärkeren Tools und einem erneuten Schwerpunkt auf realem Nutzwert in die nächste Entwicklungsphase zu starten.
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