Mastercard nutzt Chainlink CCIP, um 3,5 Milliarden Benutzer mit Web3 zu verbinden
Mastercard arbeitet mit den Chainlink- und Web3-Unternehmen Swapper Finance zusammen und nutzt CCIP, um seine 3,5 Milliarden Karteninhaber mit der Onchain-Wirtschaft zu verbinden.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Mastercard schlägt mithilfe des CCIP von Chainlink eine Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und Web3.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, 3,5 Milliarden Karteninhaber direkt mit der Onchain-Wirtschaft zu verbinden.
XSwap konvertiert validierte Zahlungsdaten in Onchain-Swaps für eine nahtlose Ausführung.
Die Initiative ist ein wichtiger Meilenstein für die allgemeine Einführung von Web3 und DeFi.
Mastercard hat einen weiteren großen Schritt unternommen, um die Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und Blockchain zu schlagen. In einer neuen Zusammenarbeit mit Chainlink, XSwap und Swapper Finance arbeitet der globale Zahlungsriese daran, über 3,5 Milliarden Karteninhaber direkt mit der Onchain-Ökonomie zu verbinden.
Mastercards Web3-Initiative gewinnt an Dynamik
Laut der offiziellen Ankündigung von Chainlink spielt XSwap, ein Mitglied des Build-Programms, eine zentrale Rolle in dieser Initiative. Über seine Ausführungsschicht wandelt XSwap validierte Zahlungsdaten in Onchain-Swaps um. Das System basiert vollständig auf Chainlinks Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP). Diese Integration ermöglicht es Mastercards riesiger Nutzerbasis, auf sichere, skalierbare und transparente Weise Zugang zu Web3 zu erhalten.
Die Kooperation zielt darauf ab, alltägliche Zahlungen einfacher mit Blockchain-Systemen zu verknüpfen. Durch den Einsatz der bewährten Infrastruktur von Chainlink kann Mastercard verifizierte Transaktionsdaten sicher aus der traditionellen Finanzwelt an Blockchain-Netzwerke übermitteln. Dieser Ansatz eröffnet neue Möglichkeiten für Nutzer weltweit – von tokenisierten Zahlungen über Echtzeit-Abwicklungen bis hin zu grenzüberschreitenden Wertübertragungen.
Brücke zwischen traditionellen Zahlungen und Blockchain
XSwap betonte, dass die Verbindung des weltweit größten Zahlungsnetzwerks mit der Onchain-Ökonomie mehr erfordert als nur eine Vision. Sie verlangt nach einer Infrastruktur, die bewährt, sicher und effizient ist. Durch die Partnerschaft mit Mastercard, Chainlink und Swapper Finance unterstützt XSwap den Aufbau dieser Brücke über sein Onchain-Ausführungssystem.
Der Prozess funktioniert, indem verifizierte Mastercard-Zahlungsdaten entgegengenommen und direkt auf Blockchain-Netzwerken in Swaps umgesetzt werden. Dadurch können Nutzer mit dezentralen Ökosystemen interagieren und zugleich die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit traditioneller Finanzsysteme beibehalten. Im Kern verwandelt diese Technologie reale Zahlungen in Blockchain-fähige Transaktionen.
Einblicke in die Partnerschaft: Sichere und skalierbare Integration
Sam Friedman, Principal Solutions Architect bei Chainlink Labs, und SJ, Chief Marketing Officer bei XSwap, erläuterten die Zusammenarbeit im Detail. Sie bezeichneten sie als entscheidenden Moment bei der Verschmelzung von traditionellen Zahlungssystemen mit Blockchain-Technologie.
„Die Partnerschaft zwischen Chainlink, Mastercard und weiteren Schlüsselakteuren markiert einen wichtigen Schritt, um das weltweit größte Zahlungsnetzwerk mit der Onchain-Ökonomie zu verbinden“, sagte Friedman. „Damit diese Verbindung Realität wird, brauchen wir ein sicheres, skalierbares und tief integriertes Framework auf mehreren Ebenen. Chainlink bietet diese verifizierbare Datenbrücke, die Informationen sicher aus der traditionellen Welt in die Blockchain überträgt.“
SJ ergänzte, dass die Kooperation über reine Datenübertragung hinausgehe. „Der letzte Schritt ist die Onchain-Ausführung“, so SJ. „Hier kommt die Expertise von XSwap ins Spiel. Interoperabilität bedeutet für uns nicht nur, Blockchains zu verbinden, sondern ein nahtloses Nutzererlebnis zu schaffen. Swapper Finance, unterstützt von Mastercard und Chainlink, ist ein perfektes Beispiel für dieses Prinzip in der Praxis.“
Neuer Standard für Onchain-Ausführung
SJ hob außerdem hervor, dass sich die Rolle von XSwap auf reibungslose Ausführung und Liquiditätsoptimierung konzentriert. Wenn ein Nutzer einen Kauf tätigt, sichert sich das XSwap-System Liquidität über dezentrale Börsen hinweg, um optimale Preise und schnelle Abwicklungen zu gewährleisten. Ziel ist es, validierte Offchain-Zahlungsdaten in effiziente Onchain-Swaps zu verwandeln – und damit zwei Finanzwelten in Echtzeit zu verbinden.
„Diese Zusammenarbeit setzt einen neuen Standard“, fuhr SJ fort. „Unsere Teams entwickeln eine skalierbare, benutzerfreundliche und widerstandsfähige Infrastruktur für Projekte dieser Größenordnung. Das angestrebte Maß an Zuverlässigkeit ist nicht nur ein Vorteil, sondern das Fundament des gesamten Systems.“
Ein Meilenstein für die Web3-Adoption
Diese Partnerschaft markiert einen bedeutenden Moment für die Web3-Einführung. Durch die Integration des globalen Mastercard-Zahlungsnetzwerks mit der dezentralen Infrastruktur von Chainlink und der Onchain-Ausführung von XSwap könnten bald Milliarden von Nutzern mit Blockchain-Anwendungen interagieren – oft ohne es zu bemerken.
Im Kern geht es bei Mastercard nicht mehr nur darum, Blockchain zu erforschen, sondern sie in die eigene Betriebsstruktur zu integrieren. Mit Chainlink CCIP für sichere Cross-Chain-Kommunikation und XSwap für die Onchain-Seite könnte diese Initiative die Herangehensweise von Finanzinstituten an digitale Vermögenswerte grundlegend verändern.
Sollte sie erfolgreich sein, hätten Mastercards 3,5 Milliarden Karteninhaber künftig Zugang zu einer Welt, in der Web2-Zahlungen und Web3-Assets nahtlos koexistieren – ein Ergebnis, das die Blockchain-Adoption schneller vorantreiben könnte als je zuvor.

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