Liquidationen am Kryptomarkt erreichten 310 Millionen Dollar in nur 12 Stunden
Lasst uns herausfinden, warum die Liquidationen am Kryptomarkt um 310 Millionen Dollar in die Höhe geschnellt sind und was das für Trader heute bedeutet. Seid ihr bereit, das Chaos zu verstehen?

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Über 310 Millionen Dollar an Long-Positionen wurden innerhalb von 12 Stunden liquidiert.
Steigende Hebelwirkung und geringe Liquidität führten zu massiven Verlusten in Long-Positionen.
Die plötzliche Marktvolatilität löste einen schnellen und heftigen Kurssturz aus
Händler beobachten nun Unterstützungsniveaus und Hebeltrends, um die nächsten Schritte vorherzusehen.
Der Kryptomarkt erlebte einen scharfen und plötzlichen Einbruch, als Händler innerhalb von nur 12 Stunden massive Verluste bei Long-Positionen hinnehmen mussten. Der Rückgang löschte mehr als 310 Millionen US-Dollar aus und erzeugte eine neue Welle der Angst bei den wichtigsten Tokens. Händler verfolgten den Preisverfall in hoher Geschwindigkeit, während die Volatilität auf allen großen Handelsplattformen zunahm. Die Wirkung war besonders stark, da viele Marktteilnehmer nach Wochen seitlicher Bewegung auf Stabilität gehofft hatten.
Dieser heftige Einbruch kam nicht aus dem Nichts. Der Markt zeigte bereits Anzeichen von Ermüdung, da die Liquidität in der Nähe wichtiger Widerstandszonen abnahm. Viele Händler nutzten Hebel, um schnelle Gewinne zu erzielen, was das Risiko erhöhte. Die Liquidationen auf dem Kryptomarkt erreichten neue Höchststände, da gehebelte Long-Positionen die raschen Preisschwankungen nicht halten konnten. Der Einbruch erinnerte die Händler daran, dass der Markt schnell reagiert, sobald das Sentiment schwächer wird.
Der plötzliche Schock löste zudem eine breitere Diskussion über Risikomanagement in der Branche aus. Viele Analysten warnten, dass die Volatilität weiter zunehmen könnte, da Wale und Institutionen die Unterstützungszonen testeten. Retail-Trader traf es am härtesten, da sie aggressive Long-Positionen in Erwartung eines bullischen Ausbruchs aufgebaut hatten. Die kollektiven Liquidationen zeigten, wie schnell sich die Marktbedingungen ändern können, wenn Angst im Kryptobereich zunimmt.
JUST IN: $310,000,000 in long positions liquidated from the cryptocurrency market in the past 12 hours. pic.twitter.com/L853K4q5el
— Whale Insider (@WhaleInsider) December 11, 2025
Warum Long-Trader beim Ausverkauf am stärksten getroffen wurden
Long-Trader standen unter enormem Druck, da die Hebelwirkung auf allen großen Plattformen extreme Werte erreichte. Die Händler erwarteten starke Aufwärtsbewegungen, doch der Markt drehte innerhalb weniger Stunden. Dies schuf die perfekte Ausgangslage für Verluste bei Long-Positionen von Bitcoin, Ethereum und hochvolatilen Altcoins. Die meisten Trades überlebten nicht einmal kleine Preisrückgänge, da der Hebel jede Bewegung verstärkte.
Analysten wiesen zudem darauf hin, dass die Funding-Rates viele Händler zu Long-Positionen verleiteten. Frühwarnsignale wurden ignoriert, und in der Nähe von Widerständen wurde die Hebelwirkung weiter erhöht. Dieses Muster erhöhte die Exponierung und löste eine Kettenreaktion von Liquidationen aus, sobald die Preise sanken. Die Liquidationen im Kryptomarkt bauten sich schnell auf, da jede einzelne Liquidation die Preise weiter drückte. Dieser Rückkopplungseffekt traf den Markt mit hoher Geschwindigkeit und schockierte die gesamte Community.
Wie die Volatilität die Liquidationswelle auslöste
Die Volatilitätssteigerung spielte die größte Rolle beim Crash. Die Volatilität stieg nach mehreren makroökonomischen Ereignissen, darunter veränderte Zinserwartungen und neue Unsicherheiten auf den globalen Märkten. Händler reagierten schnell und zogen Kapital aus riskanten Assets ab, darunter mehrere Krypto-Tokens. Diese Kapitalflucht verringerte die Liquidität und erhöhte die Preissensitivität auf den wichtigsten Paaren.
In dieser Phase wurden die Preisbewegungen unvorhersehbar, da Käufer sich zurückzogen. Geringere Kaufkraft erlaubte es Verkäufern, das Momentum zu kontrollieren, was gehebelte Positionen unter Druck setzte. Die Liquidationen stiegen stündlich, da selbst kleine Rückgänge überexponierte Händler auslöschten. Handelsplattformen registrierten scharfe Spitzen bei der Liquidationstätigkeit und die höchsten Volumina seit Wochen.
Worauf Händler künftig achten sollten
Händler sollten wichtige Unterstützungszonen beobachten, da diese zeigen, wo Käufer möglicherweise wieder aktiv werden. Eine starke Erholung von diesen Bereichen kann den Liquidationsdruck verringern und neue Chancen schaffen. Schwache Unterstützungen könnten jedoch eine weitere Welle von Liquidationen auslösen, wenn der Markt tiefere Niveaus testet.
Zudem sollten Hebelwirkungen genau verfolgt werden, da steigende Hebel oft auf einen weiteren potenziellen Einbruch hindeuten. Die Volatilitätssteigerung bleibt ein wesentlicher Risikofaktor und könnte mehrere Tage aktiv bleiben. Die Verluste bei Long-Positionen unterstreichen die Notwendigkeit sorgfältiger Risikoplanung und realistischer Erwartungen in instabilen Phasen.
Liquidationen werden ein zentrales Thema bleiben, bis sich die Bedingungen stabilisieren. Händler müssen emotionale Entscheidungen vermeiden und sich auf Daten konzentrieren, da das Sentiment in diesem Umfeld schnell kippt.
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