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Kryptomarktcrash verursacht 133 Milliarden Dollar Verlust innerhalb von 24 Stunden

Von

Hanan Zuhry

Hanan Zuhry

Der Einbruch am Kryptomarkt vernichtete innerhalb von 24 Stunden 133 Milliarden Dollar, wobei 1,01 Milliarden Dollar liquidiert und 718 Millionen Dollar aus Long-Positionen stammten. Dies verdeutlicht die Risiken für Händler mit Hebelwirkung.

Kryptomarktcrash verursacht 133 Milliarden Dollar Verlust innerhalb von 24 Stunden

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Der Kryptomarkt verlor innerhalb von 24 Stunden 133 Milliarden Dollar.

  • Es wurden gehebelte Positionen im Wert von 1,01 Milliarden Dollar liquidiert; 718 Millionen Dollar stammten aus Long-Positionen.

  • Bitcoin und Ethereum führten den Abwärtstrend an und lösten damit breiter angelegte Marktverluste aus.

  • Händlern wird geraten, Risiken zu managen und in Zeiten hoher Volatilität vorsichtig zu bleiben.

Der Kryptowährungsmarkt fiel in den letzten 24 Stunden stark und verlor rund 133 Milliarden USD an Wert. Dieser Markteinbruch überraschte viele Anleger und sorgte für Panik. Händler reagierten hektisch und versuchten, ihre Positionen anzupassen, während die Kurse breitflächig fielen.

Massive Liquidationen erschüttern Händler

Während des Rückgangs wurden etwa 1,01 Milliarden USD an gehebelten Trades liquidiert. Der Großteil dieser Verluste, rund 718 Millionen USD, entfiel auf Trader, die auf steigende Kurse gesetzt hatten, sogenannte Long-Positionen.

Gehebeltes Trading ermöglicht es, Kapital zu leihen, um die Handelsgröße zu erhöhen. Zwar können Gewinne dadurch steigen, das Risiko steigt jedoch ebenfalls. Bewegt sich der Markt gegen die Position, schließen Börsen diese automatisch. Dieser Zwangsverkauf drückt die Kurse weiter nach unten und löst eine Kettenreaktion aus.

Bitcoin und Ethereum führen den Abwärtstrend an

Die größten Kryptowährungen verzeichneten die stärksten Verluste. Bitcoin (BTC) fiel deutlich, Ethereum (ETH) und andere Top-Coins gaben ebenfalls nach. Experten betonen, dass Bitcoin oft den Gesamtmarkt beeinflusst. Sinkt sein Kurs, folgen in der Regel andere Kryptowährungen.

Kleinere Coins, die schwerer schnell zu verkaufen sind, litten noch stärker. Viele Trader eilten zum Verkauf dieser Assets, was den Verkaufsdruck zusätzlich erhöhte.

Ursachen des Crashs

Für den starken Rückgang dürften mehrere Faktoren eine Rolle gespielt haben:

Erstens könnten globale wirtschaftliche Sorgen wie steigende Zinsen und Inflation Anleger dazu veranlasst haben, Gelder aus Krypto abzuziehen.

Zweitens ist der Markt stark gehebelt. Selbst kleine Kursverluste können massenhafte Liquidationen auslösen und den Abfall verstärken.

Schließlich spielt die Marktstimmung eine große Rolle. Nachrichten, Social Media und Spekulationen beeinflussen Kauf- und Verkaufsentscheidungen schnell. In diesem Fall verbreitete sich die Angst rasch und verschärfte den Rückgang.

Lehren für Trader

Dieses Ereignis erinnert an die Risiken von Hebelwirkung. Während sie in steigenden Märkten Gewinne vervielfachen kann, multipliziert sie Verluste bei fallenden Kursen. Experten raten, Risiken zu steuern, Stop-Losses zu setzen und Positionen nicht zu überdehnen.

Kryptomärkte bleiben im Vergleich zu traditionellen Finanzmärkten hoch volatil. Plötzliche Verluste, wie der Abfall um 133 Milliarden USD, sind häufig und sollten einkalkuliert werden.

Kaufgelegenheiten und Risiken

Einige Anleger könnten diesen Crash als Chance sehen, zu niedrigeren Preisen einzukaufen. Vorsicht ist jedoch geboten, da die Kurse weiterhin stark schwanken könnten.

Trader und Investoren beobachten nun genau, ob sich die Preise stabilisieren. Das Ereignis zeigt, wie wichtig Risikomanagement, sorgfältige Planung und Ruhe im schnelllebigen Krypto-Markt sind.

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