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Krypto-Angstindex sinkt auf 24, da der Markt vorsichtig wird

Von

Hanan Zuhry

Hanan Zuhry

Der Angstindex fällt auf 24 und signalisiert damit extreme Angst, da Kryptohändler angesichts schwacher Preise und globaler Unsicherheit vorsichtig werden.

Krypto-Angstindex sinkt auf 24, da der Markt vorsichtig wird

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Der Angstindex sinkt auf 24, was extreme Angst signalisiert.

  • Der Angstindex sinkt auf 24, was extreme Angst signalisiert.

  • Die schwache Kursentwicklung verstärkt die Vorsicht am Markt.

  • Wirtschaftliche und regulatorische Sorgen belasten die Stimmung.

Der Kryptomarkt hat heute einen weiteren Rückschlag erlitten, nachdem der Crypto Fear & Greed Index auf 24 gefallen ist – und damit in die Zone der „Extremen Angst“. Noch gestern lag der Index bei 28 und damit bereits im Bereich „Angst“. Die schnelle Veränderung zeigt, dass Anleger zunehmend nervös werden und unsicher sind, was als Nächstes passiert.

Der Fear & Greed Index misst Emotionen und Marktstimmung, indem er Kursbewegungen, Handelsvolumen, Aktivität in sozialen Medien und On-Chain-Daten auswertet. Ein niedriger Wert bedeutet, dass Anleger besorgt sind und weniger bereit, Risiken einzugehen.

Warum Anleger besorgt sind

Mehrere Faktoren haben den Index nach unten gedrückt:

  1. Langsame Kursbewegungen

Bitcoin und andere große Kryptowährungen haben Mühe, ihre jüngsten Preisniveaus zu halten. Das Kaufinteresse ist schwach, was Händler verunsichert.

  1. Anhaltende regulatorische Bedenken

Diskussionen über neue Kryptoregeln in verschiedenen Ländern sorgen weiterhin für Zweifel. Selbst kleinere Regulierungsupdates können Anleger verunsichern – besonders in ohnehin sensiblen Marktphasen.

  1. Globaler wirtschaftlicher Druck

Sorgen über Inflation, Zinsen und die allgemeine Weltwirtschaft belasten ebenfalls die Kryptomärkte. Wirkt die globale Lage instabil, meiden viele Anleger riskante Assets.

  1. Mehr Verkäufe an Krypto-Börsen

Einige Analysten beobachten einen Anstieg an Coins, die auf Börsen transferiert werden. Das deutet oft darauf hin, dass Halter sich auf Verkäufe vorbereiten – und erhöht den Druck auf den Markt.

Was „Extreme Angst“ bedeutet

Ein Wert von 24 ist nicht nur niedrig, sondern steht für ausgeprägte Angst unter Anlegern. In solchen Phasen halten sich viele mit Käufen zurück und warten ab. Historisch gesehen kann extreme Angst jedoch auch Chancen schaffen, da Kurse oft unter ihrem üblichen Niveau liegen.

Dennoch ist ein sofortiger Rebound nicht garantiert. Extreme Angst kann mehrere Tage oder sogar Wochen anhalten – abhängig davon, wie Anleger auf neue Entwicklungen reagieren.

Wie Anleger reagieren

Viele Privatanleger agieren derzeit vorsichtig. Sie meiden riskante Assets und bleiben bei Stablecoins oder halten Bargeld. Größere Marktteilnehmer beobachten die Daten genau, um mögliche Trendwechsel zu erkennen.

Einige glauben, dass eine schnelle Erholung möglich ist, falls Bitcoin erneut eine starke Unterstützungszone findet. Andere gehen davon aus, dass die Phase der Angst anhält, solange die globalen Bedingungen angespannt bleiben.

Wird die Angst weitergehen?

Der Kryptomarkt befindet sich vorerst in einer vorsichtigen Stimmung. Die nächsten Tage werden zeigen, ob der Rückgang der Marktstimmung nur vorübergehend ist oder der Beginn einer längeren Abschwächung. Anleger werden Kursbewegungen, Handelsaktivität und globale Nachrichten genau verfolgen.

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