Johnny Ng unterstützt Hongkongs Bestrebungen zur Regulierung des Kryptohandels und der Kryptoverwahrung
Ein Abgeordneter aus Hongkong unterstützte den Vorschlag für neue Lizenzen für den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen, um Betrug einzudämmen und den Rechtsstatus von Web3-Unternehmen zu klären.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Der Abgeordnete Johnny Ng befürwortete eine neue Lizenzierung für den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen.
Die Regeln zielen darauf ab, legitime Unternehmen von illegalen Betrugsmaschen zu unterscheiden.
Lizenzierte Unternehmen erhalten einen formalen Rechtsstatus, was das Vertrauen in die Branche stärkt.
Das Rahmenwerk folgt einer gemeinsamen Konsultation von FSTB und SFC, die diese Woche veröffentlicht wurde.
Der Hongkonger Abgeordnete Johnny Ng hat öffentlich die jüngste Initiative der Stadt zur Verschärfung der Regulierung von Krypto-Handels- und Verwahrungsdiensten unterstützt. Seine Aussagen folgten auf den Start einer neuen Konsultation durch die Regierung, die darauf abzielt, die Aufsicht über Aktivitäten mit digitalen Vermögenswerten auszuweiten.
Johnny Ng erklärte, die Initiative stelle einen klaren Fortschritt bei der Definition dar, wie Krypto- und Digital-Asset-Dienste nach Hongkonger Recht operieren sollten. Das Rahmenwerk reagiere auf die Marktnachfrage und verbessere gleichzeitig den Schutz der Öffentlichkeit.
Konsultation richtet sich an Handels- und Verwahrungsdienste
Die Konsultation wurde gemeinsam vom Financial Services and the Treasury Bureau sowie der Securities and Futures Commission veröffentlicht. Sie skizziert gesetzgeberische Vorschläge zur Einführung von Lizenzierungspflichten für Anbieter von Handel und Verwahrung virtueller Vermögenswerte. Laut Zusammenfassung der Konsultation soll dadurch ein formelles regulatorisches Umfeld geschaffen werden.
Handelsdienste würden einem Rahmen folgen, der traditionellen Wertpapiergeschäften ähnelt. Verwahrungsdienste würden den Schutz von Kundengeldern, insbesondere privaten Schlüsseln, in den Vordergrund stellen. Die Behörden erklärten, dieser Schritt baue auf dem im Juni 2023 eingeführten Lizenzierungssystem für virtuelle Handelsplattformen auf. Die Regulierung von Handel und Verwahrung sei die logische nächste Phase für eine nachhaltige Entwicklung des Sektors.
Johnny Ng hebt Compliance- und Anti-Betrugs-Vorteile hervor
In seinen öffentlichen Äußerungen betonte Johnny Ng zwei Hauptvorteile der vorgeschlagenen Gesetzgebung. Erstens würde sie den konformen Status von Krypto-Over-the-Counter-Handel und Verwahrungsdiensten formell anerkennen. Dies ermögliche es legitimen Firmen, klarer und sicherer zu operieren. Zweitens helfe das Rahmenwerk den Behörden, mutmaßlichen Betrug zu bekämpfen.
Einige illegale Systeme, so Ng, operierten unter dem Deckmantel von Krypto-Handel oder Verwahrung. Klare Regeln erleichterten die Durchsetzung und verringerten das Risiko von Verlusten für Bürger. Er forderte die Marktteilnehmer auf, während der Konsultationsphase Feedback einzureichen. Breitere Rückmeldungen könnten helfen, die Politik zu verfeinern und Hongkongs langfristige Web3-Entwicklung zu unterstützen.
Marktfeedback prägt das Rahmenwerk
Die Zusammenfassung der Konsultation zeigte eine hohe Beteiligung. Während einer früheren zweimonatigen Konsultation, die im August 2025 endete, gingen über 100 Beiträge von Branchenverbänden, Berufsorganisationen und Einzelpersonen ein. Die meisten Befragten unterstützten die Ausweitung der Regulierung über Handelsplattformen hinaus auf Krypto-Handelsdienste und Verwahrungsanbieter.
Gleichzeitig forderten sie klarere Definitionen, angemessene Übergangsfristen und vereinfachte Lizenzierungsprozesse. Die Behörden erklärten, diese Vorschläge sorgfältig geprüft zu haben. Die Rückmeldungen sollen in die endgültigen Gesetzesvorschläge einfließen, die voraussichtlich 2026 dem Legislativrat vorgelegt werden.
Nächste Schritte für Hongkongs Krypto-Regeln
Neben der Konsultation zu Handel und Verwahrung starteten die Behörden eine separate einmonatige Konsultation. Diese betrifft die Lizenzierung von Beratungs- und Vermögensverwaltungsdiensten für virtuelle Assets. Statt diese Dienstleistungen unter Handelslizenzen zu bündeln, sollen sie nach Rahmenwerken ähnlich den traditionellen Wertpapiermärkten reguliert werden. Ziel ist, klar zu definieren, welche Aktivitäten welchen Lizenzen unterliegen.
Derzeit sucht die Regierung nach Rückmeldungen. Die Konsultation bleibt bis Januar 2026 offen. Bei Zustimmung würden die Vorschläge Hongkongs Krypto-Regulierungslandschaft weiter formalisieren. Johnny Ngs Unterstützung signalisiert politische Rückendeckung für diesen Kurs. Gleichzeitig werden Industrie und Nutzer aufmerksam verfolgen, wie die Regeln Innovation und Anlegerschutz ausbalancieren.
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