Jim Cramer sagt, er kaufe Bitcoin statt der 37 Billionen Dollar US-Schulden: „Für meine Kinder“
Jim Cramers Aussage auf CNBC, er kaufe Bitcoin als Absicherung gegen das US-Defizit von 37 Billionen Dollar, unterstreicht die steigende Attraktivität von BTC.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Jim Cramer behauptet, er kaufe Bitcoin aufgrund von Sorgen um die US-Verschuldung.
Er verknüpft seine Investition mit dem Vermächtnis: „für meine Kinder.“
Der Kommentar stellt BTC als langfristige Absicherung dar.
Die US-Staatsverschuldung beträgt mittlerweile über 38 Billionen Dollar, was seine Aussage noch verstärkt.
Jim Cramer, lange Zeit als prominenter Krypto-Skeptiker bekannt, sagte in einem CNBC-Clip, dass er aufgrund der enormen US-Staatsverschuldung in Bitcoin investiert. In einem aktuellen Repost von The Bitcoin Historian (Pete Rizzo) wird Cramer mit den Worten zitiert: „Ich möchte es für meine Kinder besitzen.“ Er verknüpft seine Aussage direkt mit der Sorge über ein US-Defizit von 37 Billionen USD.
Warum die Aussage heute Resonanz findet
Cramers Rhetorik markiert eine bemerkenswerte Kehrtwende. Er präsentiert Bitcoin nicht mehr nur als spekulatives Asset, sondern als langfristigen makroökonomischen Hedge. Mit dem Verweis auf die Staatsverschuldung ordnet er Bitcoin klar in Narrative rund um Inflationsschutz ein – ähnlich wie „digitales Gold“.
Gleichzeitig könnten einige Marktteilnehmer seine öffentliche Unterstützung als konträren Indikator werten, angesichts seines historischen Einflusses auf die Marktstimmung. Seine bullischen Prognosen wurden von erfahrenen Tradern häufig mit Ironie oder Vorsicht aufgenommen.
Verschuldung verstärkt das übergeordnete Narrativ
Auch wenn Cramer auf eine Verschuldung von 37 Billionen USD verweist, zeigen die Daten vom November 2025, dass die US-Staatsverschuldung inzwischen über 38 Billionen USD liegt. Diese zunehmende Belastung stärkt das makroökonomische Argument für Bitcoin als Teil eines diversifizierten Portfolios – insbesondere für Anleger, die sich um die langfristige Stabilität von Fiat-Währungen sorgen.
Reaktionen aus der Community fallen gemischt aus
Der Repost von Pete Rizzo hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Viele Nutzer zeigen echte Zuversicht („Cramer erkennt endlich den Wert von Bitcoin!“), während andere skeptisch bleiben („Cramer bullisch = Top?“). Einige scherzen über seine Aussage „für meine Kinder“. Die Mischung aus Makro-Storytelling und Meme-Kommentaren entspricht dem typischen Stil der Kryptoszene.
Auswirkungen auf Bitcoin
Sollte Cramers Haltung mehr sein als nur ein mediales Schlaglicht, könnte sie beeinflussen, wie Retail-Anleger und traditionelle Investoren Bitcoin wahrnehmen.
- Sie stützt die Store-of-Value-These statt einer rein spekulativen Nutzung.
- Sie stärkt Narrative rund um schuldengetriebene Kapitalströme.
- Institutionen und Family Offices könnten Bitcoin stärker als Instrument für generationenübergreifenden Vermögensaufbau berücksichtigen.
Doch Trader sollten vorsichtig bleiben: Persönlichkeitsgetriebene Makro-Narrative sind einflussreich, aber schwer vorhersehbar.
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