James Wynn kritisiert Asters „Machi-Modus“ und bezeichnet ihn als Ausstiegsliquidität
Asters neuer „Machi-Modus“, der Liquidationen spielerisch gestaltet, stieß bei dem Krypto-Wal Wynn auf Kritik, der ihn als „Exit-Liquidity-Pump“ bezeichnete.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Die "Machi Mode"-Funktion von Aster vergibt Liquidationspunkte an Händler, die liquidiert werden ("rekt").
Der Krypto-Wal James Wynn kritisierte die Funktion öffentlich und warf Aster vor, Verluste zu verhöhnen und einen Exit-Pump vorzubereiten.
Aster reagierte darauf mit einem humorvollen Verweis auf Wynns eigene Handelshistorie, was eine virale Debatte in den sozialen Medien auslöste.
Die Kontroverse entsteht, während sich Aster auf ein gerüchteweise bevorstehendes Coinbase-Listing vorbereitet und ein neues Update mit 25-facher Hebelwirkung für seinen ZECUSDT-Kontrakt veröffentlicht.
Asters neueste Feature-Ankündigung hat eine der lautesten Krypto-Debatten der Woche entfacht. Die Plattform stellte „Machi Mode“ vor – ein neues gamifiziertes Konzept, das Tradern Liquidation Points verleiht, wenn sie „rekt“ gehen. Was Aster als spielerische Hommage an den bekannten Trader Machi darstellte, entwickelte sich rasch zum Shitstorm. Angeführt wurde er vom Krypto-Wal James Wynn, der der Börse vorwarf, sich über die Verluste der Nutzer lustig zu machen. Er sprach sogar von einem „Exit-Liquidity-Pump“ vor dem bevorstehenden Coinbase-Listing.
Wynn wirft Aster vor, „Liquidationen zu verhätscheln“
James Wynn hielt sich nicht zurück. Er schloss sich den Kritikern an, die argumentieren, dass das Feature echte Verluste in Unterhaltung verwandle. In seinem Beitrag schrieb Wynn, Aster „toleriere oder rechtfertige Liquidationen im Austausch für ein paar winzige Punkte“. Dazu komme das verdächtige Timing. Er deutete an, dass „Machi Mode“ Teil einer Hype-Strategie vor einem möglichen Liquiditätsereignis im Zusammenhang mit Asters Coinbase-Listing sein könnte.
Wynn ging sogar noch weiter und erklärte, dass er ASTER shorte. Das signalisiert, dass er einen Preisrückgang des Tokens erwartet. Seine Kritik war auch emotional gefärbt. Denn er verteidigte seinen „trading brother in Christ“ MachiBigBrother, der in Asters Ankündigung direkt erwähnt wurde.
Aster kontert – mit Humor
Aster reagierte nahezu sofort und setzte auf einen überraschend lockeren Ton. Das Team teilte James Wynn mit, man werde weder seine Airdrop-Zuteilung noch seine Liquidation Points entfernen. Gleichzeitig stichelte man, er habe „26 offengelegte Liquidationen“, und fügte hinzu: „respect the grind“. Der Kommentar ging sofort viral, während Trader mit Witzen, Memes und schnellen Kommentaren einstiegen.
Einige Nutzer verteidigten Aster. Sie argumentierten, das Feature belohne Nutzer auch in Verlustsituationen, ohne schlechtes Trading zu fördern. Andere lobten die Transparenz und hoben hervor, dass die Börse Wynn trotz seiner öffentlichen Kritik nicht bestrafte. Dennoch zeigte der sarkastische Schlagabtausch, wie sensibel die Community auf gamifizierte Trading-Anreize reagiert.
Community reagiert gespalten
Viele Trader fanden das Feature unterhaltsam. Chaotisch, aber harmlos, wie einige schrieben. Manche schätzten auch Asters Humor und die Bereitschaft, die Hochrisiko-Natur des Perpetual-Handels mit einem Augenzwinkern zu kommentieren. Andere sahen hingegen eine bedenkliche Entwicklung. Kritiker warnten, dass ein Liquidation-Leaderboard unerfahrene Trader anziehen könnte, die die Hebelrisiken unterschätzen.
Mehrere Nutzer schlossen sich zudem Wynns Bedenken bezüglich des Timings an – insbesondere angesichts des angeblich bevorstehenden Coinbase-Listings. Einige nahmen die Gelegenheit wahr, sich über Wynns 26 Liquidationen lustig zu machen, und spotteten über sein „speedrunning bankruptcy“. Die Community scherzte, jubelte, diskutierte und machte Screenshots – typisch Krypto-Theater.
Aster liefert weiter, trotz des Lärms
Mitten in der Kontroverse veröffentlichte Aster still und leise ein Update für seinen ZECUSDT-Perpetual-Kontrakt. Es führt eine neue Hebelstufe von bis zu 25x ein. Das Team erklärte, dass die Änderung keine Liquidationen bestehender Positionen auslösen sollte. Trotzdem forderte man Nutzer auf, ihr Risiko im Blick zu behalten. Das Update war eine klare Erinnerung daran, dass Social-Media-Dramen zwar die Schlagzeilen dominieren, die Plattform aber weiter Features ausrollt und sich auf ihre nächsten Schritte vorbereitet.
Was „Machi Mode“ betrifft, rechnen die Nutzer weiterhin mit einem Start in der kommenden Woche. Ob es ein Hit, ein Meme oder ein regulatorisches Problem wird, bleibt abzuwarten. Doch eines hat die Diskussion bereits gezeigt: Asters Marketing-Ansatz lebt vom Chaos – und die Krypto-Community wird immer für das Drama auftauchen.
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