Jack Dorsey sagt, die 16-jährige „Mathematik“ von Bitcoin beweist, dass es immer nach oben geht
Jack Dorsey sagt, das 16-jährige Wachstum von Bitcoin zeige, dass es „einfach immer weiter nach oben geht“, und verweist auf die mathematische Knappheit und die zunehmende Akzeptanz in Unternehmen.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Jack Dorsey sagte, die 16-jährige Erfolgsgeschichte von Bitcoin zeige, dass es „einfach immer weiter nach oben geht“.
Das begrenzte Angebot und die Halbierungszyklen von Bitcoin sorgen für ein vorhersehbares Wachstum.
Die Marktkapitalisierung von Bitcoin beträgt über 2,5 Billionen US-Dollar und es gibt weltweit 500 Millionen Benutzer.
Unternehmen nutzen Bitcoin als Absicherung gegen Dollarinflation und niedrige Sparrenditen.
Jack Dorsey, Milliardär, Twitter-Mitgründer und CEO von Block, erklärte, Bitcoin habe eine 16-jährige Geschichte des stetigen Wachstums. In einem von Pete Rizzo (@pete_rizzo_) veröffentlichten Video verglich Dorsey Bitcoin mit Gold und bezeichnete es als eine Art alternatives Sparkonto. Er betonte, dass Unternehmen Bitcoin zunehmend als Absicherung gegen den US-Dollar nutzen. Seit seiner Einführung im Januar 2009 sei der Bitcoin-Kurs bis Oktober 2025 auf rund 100.000 US-Dollar gestiegen. Die Entwicklung des Netzwerks über 16 Jahre entspreche einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von über 200 Prozent.
JUST IN: BILLIONAIRE JACK DORSEY JUST SAID #BITCOIN HAS A 16 YEAR TRACK RECORD OF "JUST GOING UP"
— The Bitcoin Historian (@pete_rizzo_) October 10, 2025
"IT'S MATH, COMPANIES ARE USING IT AS A HEDGE AGAINST THE DOLLAR " 🔥 pic.twitter.com/Fys0KVIgfJ
Es ist Mathematik – Die Welle des Bitcoin-Anstiegs
Dorsey vertrat die Ansicht, dass BTC nicht durch Spekulation, sondern durch Mathematik wächst. Es gebe nur eine begrenzte Menge von 21 Millionen Coins, was die Kryptowährung knapp mache. Analysten führen diesen Trend auf den mathematisch bedingten Mechanismus zurück, der die Nachfrage erhöht, während das Angebot sinkt.
Dorsey sagte, Unternehmen betrachteten BTC als Sparkonto, das im Wert steige. 2025 lägen klassische Sparkonten in den USA bei etwa 0,5 % Zinsen, während die Inflation bei 3 % liege – was den realen Geldwert mit der Zeit schmälere. Im Vergleich dazu habe Bitcoin langfristig Renditen erzielt, trotz kurzfristiger Volatilität. In den vergangenen zehn Jahren habe BTC besser performt als Gold, Aktien und Immobilien.
Daten von Fidelity Digital Assets zeigen, dass die risikobereinigten Renditen von Bitcoin zwischen 2020 und 2025 höher waren als die der meisten traditionellen Anlageklassen. Laut Dorsey macht dies BTC zu einer intelligenten Absicherung für Unternehmensreserven.
Bitcoin vs. Gold – Digitaler Wertspeicher
Dorsey stellte klar, dass Bitcoin dem Gold gleichkomme und eine moderne Form desselben darstelle. Die Marktkapitalisierung von Gold liege bei rund 13 Billionen USD, die von Bitcoin bei über 2,5 Billionen. Das Stock-to-Flow-Verhältnis, ein Maß für Knappheit, sei nach dem Halving 2024 auf ein Niveau gestiegen, das mit dem von Gold konkurriere.
Bitcoin als Absicherung gegen den Dollar
Dorsey wies darauf hin, dass Bitcoin den Kaufkraftverlust des Dollars absichere. Laut Daten des Bureau of Labor Statistics hat der US-Dollar seit 2009 rund 20 % an Wert verloren. Unternehmen wie MicroStrategy, Tesla und Block halten Milliardenbeträge in Bitcoin. MicroStrategy besitzt allein fast 190.000 BTC im Wert von etwa 19 Mrd. USD. Der institutionelle Fonds BlackRock IBIT ETF verwaltet ebenfalls über 300.000 BTC. Für Dorsey zeigt diese Entwicklung, dass Unternehmensführer Bitcoin als finanzielle Schutzmaßnahme erkannt haben.
Der Markt im Überblick
Bitcoin wird laut CoinGecko aktuell nahe 100.000 USD gehandelt, bei einem täglichen Handelsvolumen von rund 50 Mrd. USD. Weltweit nutzen mehr als 500 Mio. Menschen das Netzwerk, und über tausend Unternehmen akzeptieren BTC als Zahlungsmittel. Seit die US-Börsenaufsicht SEC im Juli 2025 Bitcoin-ETFs genehmigt hat, wächst die institutionelle Akzeptanz stark. Die zusätzliche Liquidität hat die Volatilität von über 100 % im Jahr 2017 auf etwa 40 % im Jahr 2025 reduziert.
Volatilität und Kritik
Kritiker argumentieren, Bitcoin sei wegen seiner Volatilität kein geeignetes Sparinstrument. Preisschwankungen von 30 bis 40 % pro Monat seien weiterhin üblich. Dorsey hingegen verfolgt einen langfristigen, makroökonomischen Blick und ignoriert kurzfristige Marktschwankungen. Auch die regulatorische Unsicherheit, etwa durch die 30-prozentige Steuer auf Kryptogewinne in Indien, bleibt ein Risiko. Dennoch deuten institutionelle Kapitalflüsse und weltweite Adoptionsdaten auf weiteres Wachstum hin. Historische Daten zeigen zudem, dass Bitcoin nach jedem Halving und jeder Adoptionswelle neue Allzeithochs erreicht hat.
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