Interlink Labs wehrt mit Hilfe von ITLG Security einen schwerwiegenden 51%-Angriff ab
Interlink Labs stoppte einen massiven 51%-Angriff auf $ITLG, stellte damit sein von Menschen verifiziertes Sicherheitssystem unter Beweis und wirft neue Fragen auf.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Interlink Labs meldete einen massiven 51%-Angriffsversuch auf $ITLG.
Das Proof-of-Humanity-Modell blockierte die Angreifer sofort.
Während der Veranstaltung kam es zu keinem Datenverlust oder Ausfallzeiten.
Der Angriff steigerte das Interesse am v5.0-Upgrade von Interlink.
Vyx Interlink teilte mit, dass es zu einem massiven 51-Prozent-Angriff auf das Interlink-System gekommen ist. Nach Angaben des Teams ereignete sich der Angriff rund zwölf Stunden vor der öffentlichen Bekanntgabe. Der Angreifer versuchte, durch die Manipulation der Mehrheits-Hashes die Kontrolle über das System zu erlangen. Erste Untersuchungen deuteten darauf hin, dass die Angreifergruppe ihren Sitz in Vietnam hatte. Während des Vorfalls behielt das Team die Aktivität der Nodes genau im Blick. Der Datenfluss blieb während des gesamten Ereignisses stabil. Die operativen Validatoren waren durchgehend aktiv. Der Angriff wurde als einer der größten in der Geschichte des Teams bezeichnet. Innerhalb der Projekt-Community verbreitete sich die Nachricht rasch. Die Stabilität des Systems ersparte vielen Nutzern größere Sorgen.
Verteidigungsschicht durch Proof-of-Humanity-Modell aktiviert
Interlink Labs erläuterte, wie das Proof-of-Humanity-Modell das System geschützt hat. Das Design authentifiziert Menschen mittels biometrischer Verfahren und Zero-Knowledge-Methoden. Bots erhalten dadurch keinen Zugang zum Netzwerk. Auch Versuche einer Chain-Reorganisation wurden vom System abgewehrt. Das Netzwerk validierte Transaktionen weiterhin über vertrauenswürdige, menschliche Nodes. Die Architektur reduzierte die Angriffsfläche deutlich. Auch das zweistufige Rahmenmodell trug wesentlich dazu bei. Externe Liquidität wird im System über den Token $ITL eingebracht. Die verifizierten Belohnungszyklen für Menschen laufen über $ITLG. Der interne Reward-Token gewann zuletzt an Wert und geriet deshalb ins Visier der Angreifer. Die Schutzmechanismen hielten stand. Der Vorfall unterstrich den Unterschied zwischen diesem Design und klassischen Blockchains. In der Community wurde das Ereignis als echter Stresstest für das Modell bewertet.
Keine Datenverluste gemeldet – Interlink bereitet Version 5.0 vor
Interlink Labs bestätigte, dass keinerlei Nutzerdaten verloren gegangen sind. Laut Team kam es zu keinen Ausfällen. Die Blockchain verarbeitete die Blöcke ohne Unterbrechung weiter. Die Verfügbarkeit des Systems lag während des gesamten Bedrohungszeitraums bei 100 Prozent. Spuren von Datenkorruption wurden nicht festgestellt. Das Team lobte insbesondere das Frühwarn-Sicherheitsmodul. Die Mitteilung fiel zeitlich mit den Vorbereitungen für das Upgrade auf Version 5.0 zusammen. Mit v5.0 sollen neue Funktionen zur Erzeugung von Rewards eingeführt werden. Zudem sollen die Einkommensmöglichkeiten verifizierter Nutzer erweitert werden. Das Interlink-Ökosystem wertet den Angriff als Beleg für die steigende Nachfrage nach $ITLG. Wertvolle Token seien auch für hochentwickelte Angreifer attraktiv, so die Einschätzung. Nutzern wurde geraten, ihre Konten vor dem nächsten Update zu sichern. Die Ankündigung enthielt zudem einen Empfehlungslink. In sozialen Netzwerken wurde vor allem über Sicherheit, Weiterentwicklung und Reputation diskutiert. Insgesamt stärkte der Vorfall das Vertrauen in die Roadmap von Interlink.
Angriff wirft Fragen zur Verwundbarkeit von Blockchains auf
Analysten wiesen darauf hin, dass der Vorfall die übergeordneten Risiken im Blockchain-Sektor widerspiegelt. Ihrer Einschätzung nach testen organisierte Gruppen kontinuierlich neue Netzwerke. 51-Prozent-Angriffe stellten insbesondere für kleinere Chains weiterhin eine reale Gefahr dar. Zugleich betonten sie, dass der Ansatz der menschlichen Verifikation künftig Einfluss auf Sicherheitstrends in der Blockchain-Branche haben könnte. Der Fall gebe zudem identitätsbasierten Modellen neuen Rückenwind. Die Community wartete auf weitere Updates, während Interlink den Audit-Zyklus abschloss. Viele Nutzer beobachteten das Netzwerk aufmerksam in Erwartung möglicher Patches. Die Debatte um dezentrale Identitäten erhielt neuen Schwung. Künftige Ankündigungen des Projekts dürften diese Diskussion weiter prägen.
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