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Injective ETF: 21Shares meldet neuen Fonds für DeFi-Investoren an

Von

Hanan Zuhry

Hanan Zuhry

Die Einreichung eines Injective ETF durch 21Shares bringt DeFi zu traditionellen Anlegern und signalisiert ein wachsendes institutionelles Interesse am INJ-Token.

Injective ETF: 21Shares meldet neuen Fonds für DeFi-Investoren an

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • 21Shares hat einen ETF mit Schwerpunkt auf Injective (INJ) beantragt, einem der wenigen digitalen Vermögenswerte mit mehreren laufenden ETFs.

  • Der ETF bietet Anlegern eine regulierte und einfache Möglichkeit, sich an INJ zu beteiligen.

  • Die Genehmigung könnte den Weg für mehr DeFi-fokussierte ETFs ebnen und eine Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und dezentraler Technologie schlagen.

  • Die Einreichung unterstreicht das wachsende institutionelle Interesse und den reifenden Kryptowährungsmarkt.

21Shares hat einen neuen Exchange-Traded Fund (ETF) für Injective (INJ) beantragt, berichtet Coin Bureau. Dieser Schritt verbindet dezentralisierte Finanzen (DeFi) mit traditioneller Finanzwelt. Mit diesem Antrag wird Injective zu einem der wenigen digitalen Assets, für die mehrere ETFs in Planung sind. Die Nachricht zeigt das wachsende Interesse institutioneller Investoren.

Was ist Injective?

Injective ist eine leistungsstarke Blockchain, die speziell für DeFi entwickelt wurde. Sie kann mehr als 25.000 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten. Ihr nativer Token, INJ, sorgt über Delegated Proof-of-Stake für die Sicherheit des Netzwerks.

Die Plattform löst typische Blockchain-Probleme wie langsame Transaktionsfinalität und fragmentierte Liquidität. Sie kombiniert Exchange-Funktionen mit schneller Finalität dank Comet BFT. Entwickler können so DeFi-Anwendungen effizient aufbauen.

Wachsende institutionelle Nachfrage

Der ETF-Antrag von 21Shares zeigt das steigende Interesse institutioneller Investoren. Viele traditionelle Finanzunternehmen prüfen mittlerweile, wie sie Krypto-Assets ihren Kunden zugänglich machen können.

Mit ETFs bieten sie einen regulierten und einfachen Zugang zu digitalen Assets. Das ist besonders relevant für Anleger, die in Krypto investieren möchten, ohne die Tokens direkt zu halten.

Der Antrag unterstreicht zudem die zunehmende Glaubwürdigkeit von DeFi. Immer mehr Finanzfirmen erkennen den Wert innovativer Blockchains wie Injective.

Vorteile für Anleger

Für Investoren erleichtert ein Injective-ETF die Teilnahme am INJ-Markt. ETFs sind vielen Anlegern vertraut und ermöglichen Exposure, ohne dass Wallets oder private Keys erforderlich sind.

Der vorgeschlagene ETF würde INJ-Token in Cold Storage halten. So bleiben die Tokens sicher, während Anleger den Marktpreis verfolgen können. Solche Strukturen ähneln Spot-ETFs für Bitcoin und Ethereum.

Anleger erhalten Zugang zu einer schnell wachsenden Blockchain, bleiben dabei aber im Rahmen traditioneller Finanzstrukturen.

Nächste Schritte für den Injective-ETF

Der ETF-Antrag befindet sich derzeit in der Prüfung durch die Aufsichtsbehörden. Eine Genehmigung könnte den Weg für ähnliche ETFs zu anderen DeFi-Tokens ebnen.

Wird der Antrag genehmigt, würde dies die Lücke zwischen traditioneller Finanzwelt und dezentralen Technologien schließen. Zudem könnte es die institutionelle Beteiligung im DeFi-Sektor fördern.

Bis dahin verfolgt die Krypto-Community die Entwicklungen aufmerksam. Trader und Investoren sind gespannt, wie sich dieser ETF auf den Markt auswirken wird.

DeFi gewinnt an Aufmerksamkeit

Der Antrag zeigt den wachsenden Markt für Kryptowährungen. Traditionelle Finanzinstrumente werden zunehmend auf digitale Assets angewendet. Dies könnte mehr Anleger ermutigen, in den DeFi-Sektor einzusteigen.

Darüber hinaus unterstreicht Injectives Aufnahme in mehrere ETFs seine wachsende Bedeutung im Krypto-Ökosystem. Unternehmen wie 21Shares tragen dazu bei, DeFi zugänglicher und sicherer zu machen.

Insgesamt ist der neue ETF ein Schritt in Richtung Mainstream-Adoption. Er zeigt, dass digitale Assets zunehmend von Regulierungsbehörden, Investoren und Finanzinstitutionen ernst genommen werden.

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