Hyperliquid steht vor einer entscheidenden Phase: Abstimmung über die Governance zielt auf massives Token-Burn von HYPE ab
Hyperliquid startet eine Abstimmung mit weitreichenden Folgen für die Unternehmensführung, um Millionen von HYPE-Token zu verbrennen und damit möglicherweise die Angebotsdynamik und den langfristigen Wert neu zu gestalten.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Hyperliquid führt vom 17. bis 24. Dezember eine Abstimmung über die Unternehmensführung durch.
Der Vorschlag sieht vor, 37 Millionen HYPE-Token dauerhaft zu vernichten.
Die Verbrennung würde die zirkulierende Versorgung um etwa 13 % reduzieren.
Kinetiq unterstützt den Vorschlag aktiv durch Staking-Ausrichtung.
Von 17. bis 24. Dezember 2025 stimmen Token-Inhaber über einen Vorschlag ab, HYPE-Token aus dem Assistance Fund dauerhaft zu verbrennen. Der Vorschlag entfernt diese Token sowohl aus dem zirkulierenden Bestand als auch aus der Gesamtversorgung. Das System sperrt die Mittel bereits in einer Adresse ohne privaten Schlüssel. Ein erfolgreicher Abstimmungserfolg formalisierte die Verbrennung und beseitigt jede künftige Unsicherheit.
Vorgeschlagene Verbrennung zielt auf 37 Millionen HYPE-Token ab
Der Vorschlag betrifft rund 37 Millionen HYPE-Token. Bei den aktuellen Kursen entspricht die Verbrennung einem Wert von fast 1 Milliarde USD. Die Maßnahme würde die zirkulierende Versorgung um etwa 13 % reduzieren. Eine solche Reduktion verändert direkt das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage bei HYPE. Token-Verbrennungen in dieser Größenordnung sind über Governance selten. Die Abstimmung setzt langfristige Knappheit über kurzfristige Flexibilität.
Kinetiq unterstützt die Verbrennungsinitiative öffentlich
Das Protokoll leitet das Staking vorübergehend an Validatoren um, die den Vorschlag unterstützen. Kinetiq bereitet zudem ein Upgrade vor, das Nutzern ermöglicht, Delegationspräferenzen direkt auszuwählen. Diese Schritte stärken die Abstimmung zwischen liquiden Stakern und Governance-Ergebnissen. Kinetiq positioniert kHYPE als langfristig knapperes Asset und nicht als reines passives Renditeprodukt.
Community signalisiert starke Zustimmung
Validatoren im gesamten Hyperliquid-Ökosystem zeigen früh Unterstützung. Die Diskussion in der Community auf X spiegelt breite Optimismus wider. Viele Teilnehmer sehen die Verbrennung als grundlegenden Schritt zu einer nachhaltigen Token-Ökonomie. Der Vorschlag ebnet zudem den Weg für künftige deflationäre Mechanismen, einschließlich gebührenbasierter Rückkäufe. Die Governance-Dynamik deutet darauf hin, dass die Abstimmung voraussichtlich erfolgreich sein wird.
Eine bestätigte Verbrennung verändert den Bewertungsrahmen von HYPE. Die reduzierte Versorgung stärkt die Überzeugung langfristiger Inhaber. Märkte passen Vermögenswerte nach strukturellen Angebotsänderungen oft neu ein. Zwar variieren die Preisreaktionen, doch Token-Verbrennungen verbessern in der Regel die Marktstimmung und das Knappheits-Narrativ. Diese Abstimmung ist mehr als ein einmaliges Ereignis – sie definiert, wie Hyperliquid künftig Wertzuwächse priorisiert.
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