Händler, der den Crash vom 10. Oktober vorhergesagt hatte, verbucht Bitcoin-Verluste in Höhe von 1,3 Millionen US-Dollar, setzt aber weiterhin auf Ethereum
Lasst uns herausfinden, warum der Händler, der den Crash vom 10. Oktober vorhergesagt hat, seine Bitcoin-Long-Positionen mit einem Verlust von 1,3 Millionen Dollar geschlossen hat, aber immer noch auf Ethereum setzt.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Der Händler, der den Crash am 10. Oktober vorhergesagt hatte, musste einen Bitcoin-Verlust von 1,3 Millionen Dollar hinnehmen, hält aber weiterhin 40.000 ETH mit einem Hebel von 5x.
Seine Long-Position in Ethereum signalisiert den Glauben an die stärkeren Fundamentaldaten von ETH und das Potenzial für eine kurzfristige Outperformance.
Die Veranstaltung verdeutlicht die Bedeutung risikoreicher Entscheidungsfindung und anpassungsfähiger Kryptomarktstrategien in volatilen Marktphasen.
Die Marktbeobachter sind sich uneins, ob dies eine taktische Kursänderung oder eine frühe Warnung vor weiterer Instabilität darstellt.
Die Krypto-Community diskutiert heftig über den Verlust eines Bitcoin-Traders, der diese Woche den Markt schockierte. Der Trader, der den Markteinbruch vom 10. Oktober korrekt vorhergesagt hatte, hat nun all seine Bitcoin-Longs mit einem enormen Verlust von 1,3 Mio. USD geschlossen. Trotz dieses Rückschlags bleibt er zuversichtlich und hält eine Long-Position von 40.000 Ethereum (ETH) mit 5-fachem Hebel.
Die Entscheidung zog viel Aufmerksamkeit von Händlern und Analysten auf sich. Viele fragen sich, warum jemand Bitcoin mit Verlust verkauft und gleichzeitig in einem richtungslosen Markt seine Ethereum-Longs verdoppelt. Bitcoin wirkt erschöpft, während Ethereum technisch stabiler dasteht. Das Szenario könnte also entweder einen spektakulären Rebound oder einen teuren Fehler markieren.
Die Marktreaktionen fallen unterschiedlich aus. Einige sehen die Entscheidung des Traders als kalkuliertes Risiko im Einklang mit langfristigen Fundamentaldaten, während andere eine wachsende Unsicherheit in der nächsten Phase des Krypto-Bullenzyklus befürchten.
🚨BREAKING: Trader who called the Oct10 market crash just closed all his #BTC longs with a $1.3M loss.
— Coin Bureau (@coinbureau) November 8, 2025
He still holds a long position on 40,000 $ETH at 5x leverage. pic.twitter.com/RXvM3vX1re
Warum der Trader Ethereum-Longs mit 5-fachem Hebel hält
Obwohl der Trader seine Bitcoin-Position aufgab, bleibt er bei einer großen Ethereum-Long-Position. Er geht davon aus, dass ETH in der nächsten Rally outperformen könnte. Seit Anfang November verzeichnet Ethereum eine steigende On-Chain-Aktivität, wachsende Staking-Volumina und zunehmende Entwickleradoption.
Analysten erklären, dass die Entscheidung des Traders mit zunehmendem Optimismus für das Ethereum-Ökosystem übereinstimmt und darauf hindeutet, dass ETH die nächste Wachstumsphase im Markt anführen könnte. Der 5-fache Hebel zeigt große Überzeugung, birgt aber zugleich Risiken, falls sich der Markt ungünstig entwickelt.
Marktstimmung und Volatilität
Die Aktionen des Traders spiegeln die derzeitige Marktkonstellation wider. Bitcoin konsolidiert weiterhin an Widerständen, während einige Altcoins erste Anzeichen von Momentum zeigen. Der Verlust des Bitcoin-Traders ist zugleich ein Lehrstück dafür, wie dünn die Linie zwischen Überzeugung und Übermut im Krypto-Handel verläuft.
Die Volatilität bleibt hoch. Trader müssen zwischen Risikomanagement und der Angst, die nächste Aufwärtsbewegung zu verpassen, abwägen. Auch institutionelle Investoren beobachten Ethereum genau, insbesondere angesichts des zunehmenden Interesses an Spot-ETFs. Die erneute Aufmerksamkeit für Nicht-Bitcoin-Kryptoassets wie Ethereum könnte die mutige Long-Position des Traders bestätigen, sofern sich die Preisentwicklung in den kommenden Wochen positiv entwickelt.
Ein riskanter, aber strategischer Einsatz
Während die Community über seinen Ansatz diskutiert, ist eines klar: Die Bereitschaft des Traders, einen Verlust von 1,3 Mio. USD bei Bitcoin hinzunehmen, zeigt starke Disziplin im Risikomanagement. Statt an verlustreichen Trades festzuhalten, verlagert er den Fokus auf Ethereum – ein Asset, dem viele Analysten durch Netzwerk-Updates und institutionelle Zuflüsse neues Momentum zutrauen.
Sollte Ethereum wie prognostiziert steigen, könnte seine Strategie im Krypto-Markt sich auszahlen. Kommt jedoch die Volatilität zurück, gerät seine gehebelte Position unter erheblichen Druck. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieses kalkulierte Risiko visionär oder kostspielig war.
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