Hacker zielen auf Social-Media-Konten inmitten des zunehmenden Memecoin-Wahnsinns
CZ warnt Krypto-Benutzer, nachdem der X-Account-Hacker von BNB Chain gefälschte Memecoin-Links verbreitet hat, und betont, dass es keinen offiziellen Binance-Kanal gibt.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Das X-Konto von BNB Chain wurde gehackt, um gefälschte Airdrop- und Memecoin-Links zu veröffentlichen.
Hacker stahlen Geld, indem sie Benutzer in verbundene Wallets lockten.
CZ bestätigte, dass kein mit Binance verbundenes Konto Token bewirbt.
Der Memecoin-Hype erhöht das Phishing- und Betrugsrisiko.
Krypto-Benutzer werden dringend gebeten, Links zu überprüfen und Konten zu sichern.
Changpeng „CZ“ Zhao, der Gründer von Binance, hat vor einer neuen Welle von Angriffen auf Social-Media-Accounts gewarnt, da Memecoins und andere Internet-Trends weiterhin an Popularität gewinnen. Er erklärte, wie Hacker gehackte, verifizierte Profile nutzen, um pseudonyme Vertragsadressen (Contract Addresses, CA) zu veröffentlichen und Investoren dazu zu bringen, ihre Wallets zu verbinden. CZ betonte, dass die offiziellen Accounts von Binance und der BNB Chain niemals bestimmte Memecoins bewerben oder auch nur empfehlen würden. Seine Warnung erfolgte nach dem Hack des offiziellen BNB Chain X-Accounts (ehemals Twitter) am 1. Oktober 2025, der für die Bewerbung eines gefälschten Airdrops missbraucht wurde.
吴说获悉,币安创始人 CZ 发推提醒称,随着 memecoin 热潮兴起,黑客开始针对社交媒体账号(通常安全措施较弱)进行攻击,利用这些账号发布合约地址(CA)。他强调,官方账号不会为任何特定 meme 币背书。https://t.co/aJRxTUFKOM
— 吴说区块链 (@wublockchain12) October 20, 2025
BNB Chain Hack-Vorfall
Der Hack des BNB Chain X-Accounts sorgte in der Krypto-Community für Besorgnis. Die Hacker nutzten den verifizierten Account, um Links zu Phishing-Websites und einer gefälschten Memecoin-Promotion zu platzieren. „Verbinden Sie Ihre Wallet NICHT.“ Berichten zufolge verursachte die betrügerische Kampagne direkte Verluste von etwa 8.000 USD. Die Täter lockten Opfer mit einem angeblichen Airdrop ohne zeitliche Begrenzung, zeigten eine WalletConnect-Aufforderung und eine Contract Address an. Viele Nutzer leerten daraufhin sofort ihre Wallets, indem sie die Verbindung herstellten.
Phishing- und Wallet-Risiken
CZ wies darauf hin, dass der Hack zeigte, wie selbst verifizierte und vertrauenswürdige Accounts gefährlich werden können, wenn sie kompromittiert werden. Die Angreifer nutzten die Erwartungshaltung der Community während des Memecoin-Booms aus, da Nutzer häufig auf Links klicken, die schnellen Reichtum versprechen. Die Phishing-Seiten verleiteten die Opfer, ihre Wallets über WalletConnect oder andere Apps zu verbinden. Nach der Verbindung hatten die Hacker die vollständige Kontrolle und stahlen die Tokens. Experten zufolge handelt es sich um eine zunehmend verbreitete Methode, da Krypto-Betrüger aktuellen Trends folgen.
Memecoin-Manie verstärkt Unsicherheit
Ende 2025 wächst der Memecoin-Markt alarmierend schnell, täglich erscheinen neue Tokens. Die meisten sind kaum kontrolliert oder geprüft und daher leicht für Betrug nutzbar. CZ’ Warnung kommt zu einer Zeit, in der viele Kleinanleger auf virale Coins spekulieren. Die Hacker platzieren Links zu Phishing-Seiten. Nach dem BNB Chain-Hack stieg ein Memecoin namens „4“ auf der BNB Chain um 500 % aufgrund spekulativer Käufe bei geringer Liquidität.
CZ bestätigte erneut die strikte Policy von Binance, bestimmte Tokens nicht zu bewerben. Er riet Nutzern, alle Links über die offizielle Binance-Website oder deren Telegram- und X-Kanäle zu prüfen. Der Cyberangriff sensibilisierte die Community dafür, dass verifizierte Accounts nicht automatisch Authentizität bedeuten.
Auswirkungen auf die Krypto-Community
Der Vorfall hatte systemweite Auswirkungen auf das Krypto-Ökosystem. Viele Projekte überprüften ihre Social-Media-Sicherheitsrichtlinien und implementierten Zwei-Faktor-Authentifizierung sowie wechselnde Zugangsdaten. Analysten empfehlen, dass Projekte, die auf X für wichtige Ankündigungen setzen, alternative Kommunikationswege wie Discord oder offizielle Websites nutzen sollten. Der Vorfall entwickelte sich zu einer Fallstudie im Bereich Krypto-Cybersicherheit, die zeigt, dass auch große Marken anfällig für Social Engineering sind. Die Reaktion von CZ begrenzte den Schaden, doch der Hack demonstrierte, wie schnell sich Fehlinformationen in einem hypegetriebenen Markt verbreiten können.
Nach dem Vorfall haben BNB Chain und Binance ihre digitalen Schutzmaßnahmen verstärkt. Analysten empfehlen Krypto-Unternehmen, Nutzer über Phishing und Wallet-Sicherheit aufzuklären. Social-Media-Links dürfen niemals die Verbindung von Wallets verlangen. Seitdem hat das BNB Chain-Team die Kontrolle über seinen Account zurückgewonnen und untersucht weiterhin, wie der Hack stattfinden konnte.
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