Fidelity-Chef setzt voll auf Bitcoin: „Bitcoin ist der Goldstandard“
Fidelity-CEO Abigail Johnson gibt bekannt, dass sie Bitcoin besitzt und bezeichnet ihn als Goldstandard für Ersparnisse, was das institutionelle Vertrauen in BTC stärkt.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Fidelity-CEO Abigail Johnson bestätigt, dass sie persönlich Bitcoin besitzt.
Fidelity-CEO Abigail Johnson bestätigt, dass sie persönlich Bitcoin besitzt.
Er bezeichnet Bitcoin als den „Goldstandard“ für langfristiges Sparen.
Die Reaktionen der Community zeugen von gesteigertem Vertrauen und hohen Erwartungen hinsichtlich einer breiteren Akzeptanz durch Unternehmen.
Fidelity-CEO Abigail Johnson bestätigte während eines Live-Interviews auf dem Founders Summit 2025 offen, dass sie persönlich Bitcoin besitzt. Sie äußerte dies selbstbewusst und unterstrich ihr langjähriges Interesse an Bitcoin sowie dessen Bedeutung für die Zukunft der persönlichen Finanzplanung. Ihre Aussage sorgte umgehend für Aufsehen in der Krypto-Community, da Führungskräfte großer Finanzinstitute selten ihre persönlichen Bestände so direkt offenlegen. Mit klaren und entschiedenen Worten unterstrich sie Fideltitys zukunftsorientierte Haltung gegenüber digitalen Assets und bestätigte jahrelange Spekulationen über ihre persönliche Einstellung zu Bitcoin.
Johnson: Bitcoin wird zum „Goldstandard“ moderner Ersparnisse
Im Interview bezeichnete Johnson Bitcoin als modernen „Goldstandard“ für Ersparnisse. Sie stellte das Asset als langfristigen Wertspeicher für Privatpersonen, Institutionen und Rentenportfolios dar. Ihrer Ansicht nach wird Bitcoin weiterhin eine zentrale Rolle in Sparstrategien spielen – insbesondere angesichts anhaltend hoher globaler Inflationsängste. Johnson positionierte Bitcoin nicht als spekulatives Instrument, sondern als robustes Element der Vermögenssicherung. Durch diesen öffentlichen Vergleich rückt Bitcoin weiter in den Kreis traditioneller sicherer Anlageklassen.
Fideltitys wachsende Krypto-Präsenz verstärkt die Wirkung ihrer Aussage
Ihre Äußerungen haben zusätzliches Gewicht, da Fidelity mittlerweile über 6 Billionen USD verwaltet und seine Krypto-Angebote aggressiv ausbaut. Das Unternehmen startete 2018 mit der institutionellen Bitcoin-Verwahrung und führte 2024 Spot-Bitcoin-ETFs ein, was Fidelity zu einem der frühesten Wall-Street-Giganten machte, der digitale Währungen in großem Stil adaptiert. Vor diesem Hintergrund signalisiert die persönliche Empfehlung der CEO ein breiteres strategisches Engagement, das die Branche weiterhin prägt. Fideltitys Aktionen zeigen konsequent Vertrauen in den langfristigen Kursverlauf von Bitcoin, und Johnsons Aussage passt perfekt zu dieser Ausrichtung.
Institutionelle Adoption gewinnt an Fahrt, während Bitcoin die 2-Billionen-Dollar-Marktgrenze erreicht
Die Marktkapitalisierung von Bitcoin nähert sich 2 Billionen USD, und das institutionelle Interesse wächst parallel dazu. Johnsons Kommentare fallen in eine Phase, in der Hedgefonds, Pensionsfonds und Unternehmen ihre BTC-Positionen angesichts anhaltender makroökonomischer Unsicherheit zunehmend ausbauen. Analysten betonen, dass Bitcoin seine Rolle als „digitales Gold“ weiter festigt, insbesondere aufgrund der geringen langfristigen Korrelation zu Aktienmärkten. Viele Investoren sehen Bitcoin daher als Absicherung gegen Volatilität, Währungsabwertung und systemische Risiken. Johnsons Bestätigung stärkt diesen Trend und verleiht ihm in einem entscheidenden Moment Marktlegitimität.
Starke Reaktionen der Community unterstreichen bullisches Sentiment
Die Krypto-Community reagierte auf allen Plattformen begeistert und wertete Johnsons Aussagen als Bestätigung, dass Bitcoin zu einer etablierten Finanzinfrastruktur wird. Viele hoben ihre Rolle als Leiterin eines globalen Investmentriesen hervor und stellten fest, dass ihre Erklärung andere Führungskräfte dazu inspirieren könnte, persönliche BTC-Bestände offenzulegen. Einige Marktanalysten erwarten, dass dieser Moment den psychologischen Wandel beschleunigt: weg von der Wahrnehmung von Bitcoin als spekulativem Asset, hin zu einem Standardbestandteil diversifizierter Sparportfolios. Die Community betrachtet dies als wichtigen Schritt in Bitcoins Entwicklung zu einem weltweit anerkannten Wertspeicher.
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