Ethereum Fusaka Upgrade für den 3. Dezember geplant
Bản nâng cấp Ethereum Fusaka ra mắt vào ngày 3 tháng 12 với các mạng thử nghiệm theo từng giai đoạn. Liệu dung lượng blob cao hơn có thực sự định hình lại khả năng mở rộng của Ethereum?

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Bản nâng cấp Ethereum Fusaka dự kiến sẽ ra mắt trên mạng chính vào ngày 3 tháng 12 năm 2025.
Các mạng thử nghiệm Holesky, Sepolia và Hoodi tuân thủ theo thời gian biểu theo từng giai đoạn nghiêm ngặt.
Dung lượng blob sẽ tăng gấp đôi trong hai nhánh BPO sau khi kích hoạt nâng cấp.
Sự cải tiến làm tăng khả năng mở rộng mạng lưới trong khi vẫn duy trì tính bảo mật và phân quyền.
Fusaka đặt nền móng cho những cải tiến sắp tới và việc mở rộng hệ sinh thái lớp 2.
Das Ethereum-Fusaka-Upgrade soll am 3. Dezember 2025 im Mainnet live gehen. Im Mittelpunkt steht die Erhöhung der Blob-Kapazität, umgesetzt in einem zweiphasigen Ansatz über sogenannte „Blob-Parameter-Only“-Forks (BPO-Forks). Der Zeitplan ist eng mit den Testnets Holesky, Sepolia und Hoodi abgestimmt. Ziel ist es, vor dem Start eine stabile und getestete Lösung sicherzustellen.
Das Upgrade vereint rund ein Dutzend Ethereum Improvement Proposals (EIPs), die zentrale Schwerpunkte adressieren: höhere Skalierbarkeit, effizienteres Netzwerk und verbesserte Datenverfügbarkeit. Gleichzeitig bleibt die bestehende Funktionalität unangetastet. Für Unternehmen, die auf Ethereum setzen, sind daher keine unerwarteten Probleme zu erwarten. Insgesamt ist dies ein zukunftsgerichteter Schritt für das Netzwerk.
Wie der Testnet-Plan Ethereums Zukunft prägt
Der Rollout des Fusaka-Upgrades beginnt am 1. Oktober auf Holesky. Am 14. Oktober folgt Sepolia, und am 28. Oktober Hoodi. Dieser gestaffelte Ansatz erlaubt es dem Team, sämtliche Änderungen gründlich zu validieren. Dabei werden die neuen Mechanismen zur Erhöhung der Blob-Kapazität in mehreren Testnets erprobt, bevor das Upgrade ins Mainnet gelangt.
Jedes Testnet wird das vollständige Paket der Fusaka-Änderungen implementieren. Es geht also nicht nur um Code-Audits: Infrastruktur-Provider, Validator-Client-Teams und Layer-2-Rollups sind in die Belastungstests eingebunden. Ziel ist es, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und so einen reibungslosen Übergang ins Mainnet sicherzustellen. Zudem erhalten alle Beteiligten ein klares Bild der Auswirkungen des Upgrades.
Ethereum-Fusaka-Upgrade verdoppelt Blob-Kapazität
Am 3. Dezember startet Ethereum das Fusaka-Upgrade im Mainnet. Rund zwei Wochen später wird der erste BPO-Fork die Blockkapazität von aktuell 6/9 Blobs auf 10/15 Blobs anheben. Am 7. Januar 2026 folgt ein zweiter BPO-Fork, der die Kapazität weiter auf 14/21 Blobs pro Block steigert.
Diese BPO-Forks erfordern keine Updates der Client-Software. Es handelt sich lediglich um Anpassungen der Protokollparameter, sodass es für Nutzer und Anwendungen keine Unterbrechungen gibt – stattdessen höhere Durchsatzraten und bessere Datenverfügbarkeit.
Entwicklungstrends und Ausblick
Das Fusaka-Upgrade wird von umfassenden Bug-Bounty-Kampagnen und intensiven Code-Audits begleitet. Damit sollen Sicherheitslücken vor dem Mainnet-Start geschlossen werden. Expertinnen wie Christine D. Kim betonen den zweistufigen Ansatz zur Erweiterung der Blob-Kapazität. Gleichzeitig diskutieren zentrale Stakeholder Vorschläge wie PeerDAS, um Datenverfügbarkeit und Effizienz weiter zu verbessern.
Langfristig schafft Fusaka die Grundlage für die nächste Entwicklungsphase von Ethereum. Die Roadmap sieht höhere Gas-Limits, eine stärkere Unterstützung für das Layer-2-Ökosystem und Infrastrukturverbesserungen vor – bei gleichzeitiger Wahrung der Dezentralisierung.
Fazit zum Ethereum-Fusaka-Upgrade
Das Fusaka-Upgrade stellt einen bedeutenden Fortschritt für Ethereum dar. Es markiert eine entscheidende Erweiterung der Betriebskapazität. Die Entwickler gehen dabei vorsichtig vor und rollen die Änderungen schrittweise über Testnets aus. Mit den beiden BPO-Forks wird sich die Blob-Kapazität mehr als verdoppeln. Damit kann Ethereum künftig höhere Lasten bewältigen – insbesondere durch Layer-2-Rollups und datenintensive Anwendungen.
Für Endnutzer und Unternehmen sind keine größeren Störungen zu erwarten. Die Hauptverantwortung liegt bei den Infrastrukturanbietern und Validatoren, die sich auf steigende Speicher- und Bandbreitenanforderungen einstellen müssen.
Fusaka ist weit mehr als ein Routine-Upgrade. Es signalisiert Ethereums Anspruch auf schnelle, wirkungsvolle Verbesserungen und eine effektive Skalierung. Gleichzeitig werden Kernprinzipien wie Dezentralisierung und Effizienz gestärkt. Wenn alles nach Plan läuft, profitieren sowohl Nutzer als auch Unternehmen von spürbaren Leistungs- und Skalierungsfortschritten im gesamten Ökosystem.

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