Eric Trump verkündet Bitcoin-Ziel von 1 Million Dollar und sagt, die Schleusen seien geöffnet

Eric Trump, Mitgründer von American Bitcoin, hat eine seiner bisher kühnsten Aussagen zur Kryptowährung gemacht. Im Interview bei Fox Business’s Making Money With Charles Payne am 29. September sagte er voraus, dass Bitcoin letztlich die Marke von 1 Million US-Dollar pro Coin überschreiten werde. Die Welle der Bitcoin-Adoption nannte er „unaufhaltsam“. Trump, der sich seit Langem als Befürworter von Bitcoin positioniert, beschrieb sich selbst als „bullischer denn je“ und deutete an, dass die globale Nachfrage einen kritischen Wendepunkt erreicht habe.

Starke Unterstützung im nationalen Fernsehen

Im Gespräch betonte Eric Trump die Effizienz von Bitcoin im Vergleich zu traditionellen Finanzsystemen. Er hob hervor, wie schwierig es sei, große Summen über Banken zu bewegen, und stellte dem die Möglichkeit von Bitcoin gegenüber, Hunderte Millionen sofort zu transferieren. „Warum kann ich nicht Hunderte Millionen sofort verschicken? Mit Bitcoin geht das“, so Trump.

Er argumentierte, dass Kryptowährungen längst nicht mehr nur eine Alternative seien, sondern sich schnell zu einem Kernbestandteil moderner Finanzstrukturen entwickelten. Stablecoins und ETFs erweiterten zudem die Zugänglichkeit von Bitcoin für Privatanleger und institutionelle Investoren. Trump unterstrich die Rolle von American Bitcoin, Investoren direkten Zugang zu Bitcoin und Mining zu bieten. Durch die Kombination von Investitionsmöglichkeiten und Infrastruktur, so Trump, lege das Unternehmen die Basis für eine breite Adoption in den USA.

Der Weg zu 1 Million USD pro Bitcoin

Auf Paynes Nachfrage, wie Bitcoin realistisch die 1-Million-Dollar-Marke erreichen könnte, verwies Trump sowohl auf technologische als auch regulatorische Fortschritte. Spot-ETFs, die erstmals in diesem Jahr verfügbar wurden, böten eine zentrale Eintrittsmöglichkeit für institutionelle Investoren. Er verglich die aktuelle Phase der Krypto-Adoption mit „dem Ball auf der Ein-Yard-Linie, während das gesamte Feld noch vor uns liegt“.

„Ich war noch nie in meinem Leben bullischer auf etwas“, erklärte Trump. Er betonte, dass sich die Gesetzgebung in den USA deutlich verbessert habe, mit klareren Regulierungen und stärkerer Einbindung von Unternehmen. Zum Zeitpunkt des Interviews notierte Bitcoin bei rund 115.000 USD – ein deutlicher Anstieg von 40.000 USD Anfang des Jahres. Trump bemerkte die psychologische Veränderung bei Käufern: „Ich habe alle bei 40.000 USD kaufen sehen. Jetzt sind wir bei 115.000 USD, und die Nachfrage ist stärker denn je.“

Steigende institutionelle und globale Nachfrage

Eric Trump berichtete, dass er mit einigen der größten Konzerne und reichsten Familien weltweit gesprochen habe, die zunehmend Bitcoin-Exposure suchen. „Jeder einzelne von ihnen eilt, Bitcoin zu kaufen“, sagte er. Dieser institutionelle Ansturm sei laut Trump die wahre Öffnung der „Schleusen“. Bei Billionen an Kapital in traditionellen Assets könnten schon moderate Umschichtungen in Bitcoin den Preis auf bisher ungeahnte Höhen treiben.

Er fügte hinzu, dass American Bitcoin von diesem Trend profitieren könne, indem Investoren sichere und direkte Beteiligungsmöglichkeiten geboten würden. „Ich bin unglaublich stolz auf das, was wir aufbauen“, so Trump. Er bezeichnete das Unternehmen als „eines der großartigen Unternehmen des Landes“.

Eine bullische Vision für die Zukunft von Bitcoin

Zwar nannte Eric Trump keinen genauen Zeitplan für Bitcoin bei 1 Million USD, unterstrich jedoch, dass die Bedingungen für langfristiges Wachstum nun fest etabliert seien. Von ETF-Zuflüssen über gesetzliche Unterstützung bis hin zur steigenden Adoption sieht er das Umfeld bullischer als je zuvor in der Geschichte von Bitcoin.

Für Trump ist der Trend klar: Bitcoin hat sich von einem spekulativen Asset zu einem integralen Bestandteil der globalen Finanzwelt entwickelt. Wall Street, Konzerne und Family Offices steigen alle in den Markt ein. Er betont, dass der Kursverlauf von Bitcoin nur nach oben gehen könne. „Bitcoin ist gekommen, um zu bleiben“, schloss Eric Trump. „Und die Welt beginnt endlich, das zu erkennen.“