Der Streit zwischen Mallers und JPMorgan eskaliert nach Kritik am streikenden CEO
Der Konflikt zwischen Maller und JPMorgan sorgt für Schlagzeilen, als der CEO von Strike die Bank wegen Verbindungen zu Epstein und der Kontoschließung kritisiert.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Mallers kritisiert JPMorgan, nachdem die Bank seine Konten gekündigt hat.
Er hebt die früheren Geschäftsbeziehungen der Bank zu Jeffrey Epstein hervor.
JPMorgan wickelte zuvor Epstein-bezogene Transaktionen im Wert von über einer Milliarde Dollar ab.
Der Vorfall verdeutlicht die zunehmenden Spannungen zwischen Krypto-Unternehmen und Banken.
Jack Mallers, CEO von Strike, hat JPMorgan Chase offen kritisiert, nachdem die Bank ihre Geschäftsbeziehung zu ihm beendet hatte. Er verwies dabei auch auf die früheren Verbindungen der Bank zu Jeffrey Epstein und machte auf die umstrittene Vergangenheit aufmerksam, die laut vielen Kritikern und Beobachtern ernsthafte Fragen zur Ethik und Entscheidungsfindung der Bank aufwirft. Die Situation sorgt in der Krypto- und Finanzwelt für Aufmerksamkeit.
Was passiert ist
Kürzlich entschied JPMorgan, die Zusammenarbeit mit Mallers zu beenden. Die Bank nannte Bedenken im Rahmen der US-Bankenregeln als Begründung. Infolgedessen könnte sie ihm auch die Eröffnung neuer Konten verweigern. Mallers reagierte darauf mit deutlicher Kritik. Er sagte: „Es ist mir egal, was Epsteins Bankier über die Nutzung von Bitcoin für schlechte Zwecke denkt.“ Damit wies er auf das hin, was er als Heuchelei in den Handlungen von JPMorgan betrachtet.
Warum Mallers verärgert ist
Mallers Kritik richtet sich auf die Verbindung der Bank zu Jeffrey Epstein. Berichten zufolge wickelte JPMorgan mehr als 1 Mrd. USD an Epstein-bezogenen Transaktionen ab. Interne Warnungen über ungewöhnliche Bargeldbewegungen Epsteins sollen über Jahre hinweg ignoriert worden sein. Selbst nach Epsteins Verurteilung 2008 wegen Anwerbung einer Minderjährigen trennte sich die Bank nicht sofort von ihm. Erst 2013 beendete JPMorgan schließlich die Geschäftsbeziehung, doch einige Führungskräfte hielten weiterhin Kontakt.
Aufgrund dieser Geschichte hält Mallers es für unfair, dass die Bank ihn oder Bitcoin beurteilt. Er möchte auf den Kontrast aufmerksam machen, wie die Bank ihn im Vergleich zu Epstein behandelte.
Reaktion der Bank
JPMorgan räumte seine frühere Verbindung zu Epstein ein und bezeichnete sie als „Fehler“. Die Bank einigte sich zudem auf eine Klage der Epstein-Opfer über 290 Mio. USD. Dennoch sagen Kritiker, die Bank habe über Jahre wiederholte Warnsignale ignoriert. Mallers’ öffentliche Kritik macht damit das deutlich, was er als Inkonsequenz und Doppelstandard im traditionellen Bankwesen sieht.
Der größere Zusammenhang
Mallers nutzt den Vorfall auch, um über die Zukunft des Geldes zu sprechen. Er ist überzeugt, dass Bitcoin Transparenz bieten und Unabhängigkeit von traditionellen Banken ermöglichen kann. Für ihn geht es dabei um mehr als einen persönlichen Konflikt. Vielmehr will er alte Systeme infrage stellen, die über Jahre riskante oder unethische Kunden tolerierten.
Dieser Vorfall zeigt die zunehmende Spannung zwischen traditionellen Banken und Krypto-Unternehmen. Gleichzeitig wirft er Fragen nach Fairness, Risiko und dem Umgang der Banken mit umstrittenen Kunden auf.
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