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Der Bitcoin-Zyklus von 2024 spiegelt vergangene Halbierungen wider, während der Preis auf 87.000 US-Dollar steigt

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Triparna Baishnab

Triparna Baishnab

Der Bitcoin-Zyklus von 2024 spiegelt frühere Halbierungsmuster wider, wenn der Preis 87.000 US-Dollar erreicht. Analysten sagen, dass der 4-Jahres-Zyklus intakt bleibt.

Der Bitcoin-Zyklus von 2024 spiegelt vergangene Halbierungen wider, während der Preis auf 87.000 US-Dollar steigt

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Der Bitcoin-Zyklus von 2024 bis 2028 folgt den vorherigen Halbierungsphasen.

  • Crypto Rover hebt identische Chartmuster auf logarithmischer Skala hervor.

  • Der Bitcoin-Kurs notiert bei rund 87.300 US-Dollar, nachdem er seit dem Tiefstand nach der Halbierung um 120 % gestiegen ist.

  • Historische Halbierungen führten im Durchschnitt zu Kursanstiegen um das Vierfache innerhalb von 18 Monaten.

Das neue Diagramm von Crypto Rover hat die alte Debatte über den 4-Jahres-Zyklus von Bitcoin wiederbelebt. Er stellte eine logarithmische Darstellung der Halvings 2012, 2016, 2020 und 2024 bereit. Das Diagramm zeigt, dass sich der aktuelle Zyklus 2024–2028 nahezu ähnlich wie frühere Zyklen entwickelt. Zeit und Steigung der Trendlinie ähneln den vergangenen Hausse-Perioden. Sein Beitrag wurde schnell viral, da er die Annahme infrage stellt, Bitcoin habe die alten Muster abgelegt. Kritiker halten die Theorie für veraltet, doch die Kursentwicklung spricht eine andere Sprache.

Bitcoin hält sich stark bei 87.000 USD

Am 26. November 2025 notiert Bitcoin bei etwa 87.300 USD. Der Kurs liegt damit fast 120 Prozent über dem Tief nach dem Halving. Dieses allmähliche Wachstum ähnelt den ersten Jahren früherer Zyklen, in denen Bitcoin nach dem Halving zunächst fiel und dann wieder anstieg. Dies stärkt das Vertrauen der Anleger. Trader führen auch gestiegene Tiefs und begrenztes Angebot als Haupttreiber an. Dass dieser Zyklus mit früheren übereinstimmt, verstärkt die Annahme, dass Bitcoin bestimmte vorhersehbare Phasen beibehält. Viele Kommentatoren gehen davon aus, dass größere Verschiebungen bevorstehen, sollte der Trend anhalten.

Bitcoin-Halvings finden geschätzt alle 210.000 Blöcke statt, wobei die Mining-Belohnung um 50 Prozent reduziert wird. Der Angebots-Schock durch jedes Halving wirkt historisch lange nach. Bitcoin gewann in den vergangenen Zyklen im Durchschnitt das Vierfache innerhalb von 12 bis 18 Monaten nach einem Halving. Der Markt bewegt sich in Zyklen: ein Pre-Halving-Lauf, eine starke Korrektur, Konsolidierung und ein kräftiger Ausbruch. Rovers Diagramm unterstreicht, dass der aktuelle Zyklus diesem Rhythmus folgt. Die Konsolidierung bis Mitte 2025 ähnelt der neutralen Zone von 2016 und 2020. Dies sehen Anleger als Hinweis, dass ein großer Ausbruch noch bevorstehen könnte.

Zyniker warnen vor den unberechenbaren Zeiten am Markt

Nicht alle halten den 4-Jahres-Zyklus für gültig. Kritiker argumentieren, dass Bitcoin nun in einem komplexeren Umfeld gehandelt wird. Institutionelle Fonds, ETF-Ströme und regulatorische Einflüsse wirken sich anders auf den Preis aus als in den frühen Zyklen. Sie behaupten, dass steigende Liquidität die Halvings verwässert. Makroökonomische Instabilität und staatliche Eingriffe sind für sie ebenfalls unvorhersehbare Faktoren. Diese Argumente ergänzen die Diskussion kritisch. Dennoch entspricht die Struktur des Diagramms trotz neuer Variablen weiterhin den früheren Zyklen. Der Kurs verhält sich nach wie vor so, als sei das Modell intakt.

Der bestehende Trend wird von makroökonomischen Kräften beeinflusst

Der Zyklus 2024 steht unter besonderem Druck. Die anhaltende Nachfrage wird durch ETF-Ströme großer Emittenten erzeugt. Die Risikobereitschaft wird von geldpolitischen Änderungen beeinflusst. Liquidität und Anlegerverhalten werden durch geopolitische Ereignisse geprägt. Trotz dieser Faktoren setzt Bitcoin seinen Aufwärtstrend fort. Der Markt zeigt sich schockresistent. Analysten führen diese Stärke auf die Parallelen zu früheren Zyklen zurück. Sie sehen darin ein Indiz dafür, dass die Marktgeschichte von Bitcoin weiterhin von seinen langfristigen Angebotsmechanismen gesteuert wird.

Ausblick für die kommenden Monate

Laut den Trends des Zyklus 2024 könnte Bitcoin in Zukunft die stärkste Phase erleben. Frühere Halving-Zyklen zeigten eine hohe Beschleunigung einige Monate (zwischen 12 und 16 Monaten) nach dem Ereignis. Dies legt den nächsten möglichen Ausbruchszeitraum zwischen Ende 2025 und Mitte 2026 fest. Trader beobachten Widerstände bei etwa 95.000 und 100.000 USD. Ein spürbarer Ausbruch über diese Levels könnte einen größeren Trend bestätigen. Trotz bestehender Zweifel hält die aktuelle Struktur an einer langfristig bullischen Einschätzung fest.

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