Das Pi Core Team erweitert App Studio um Code-Upload und -Download
Pi Network hat Pi App Studio aktualisiert und ermöglicht es Entwicklern, den Quellcode ihrer Apps lokal hoch- und herunterzuladen, wodurch pro Änderung 0,25 $ Pi eingespart werden.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Das Pi Core Team hat dem Pi App Studio Funktionen zum Hoch- und Herunterladen von Quellcode hinzugefügt, um den Entwicklern eine bessere Kontrolle zu ermöglichen.
Dies ermöglicht lokales Bearbeiten, Testen und effizienteres Debuggen mit bevorzugten externen Codierungswerkzeugen.
Das Update spart Entwicklern 0,25 $ Pi pro plattforminterner Änderung und fördert so iterative Verbesserungen.
Die erweiterten Tools sind der Schlüssel zum Aufbau des dApp-Ökosystems vor dem erwarteten Start des Open Mainnets.
Das Pi Core Team hat ein umfangreiches Update für das Pi App Studio veröffentlicht. Lange erwartete Werkzeuge ermöglichen es Entwicklern nun, App-Quellcode direkt hoch- und herunterzuladen. Die neuen Funktionen stellen einen großen Schritt in Pi Networks Mission dar, die App-Entwicklung innerhalb des Ökosystems flexibler, effizienter und entwicklerfreundlicher zu gestalten.
Angekündigt wurde das Update auf X (ehemals Twitter) über den offiziellen Account des Pi Core Teams. In der Community wird das Update als „Game-Changer“ für Pi-App-Entwickler gefeiert. Es ebnet den Weg für schnellere Innovationen und bringt das Pi-Ökosystem einem vollwertigen Web3-Entwicklungsplattform näher.
Entwickler erhalten mehr Kontrolle
Mit diesem Upgrade können Nutzer des Pi App Studios jetzt den Quellcode ihrer Apps herunterladen, um lokal daran zu arbeiten. Das gibt Entwicklern die Freiheit, ihre bevorzugten Coding-Tools zu nutzen. Neue Funktionen lassen sich so besser testen und Bugs effizienter beheben. Nach Änderungen kann der aktualisierte Quellcode wieder in das Pi App Studio hochgeladen werden. Dadurch wird die App-Version innerhalb der Plattform automatisch aktualisiert.
Diese neue Flexibilität ermöglicht es Entwicklern, komplexere und optimierte Pi-basierte Anwendungen zu erstellen, ohne auf In-Browser-Tools beschränkt zu sein. Das Update bringt außerdem kostensparende Verbesserungen: Jede Änderung innerhalb der Plattform spart Entwicklern künftig 0,25 Pi. Dies fördert Effizienz und Experimentierfreude. Laut dem Core Team erleichtert das neue System die Skalierung des Pi Web3-Ökosystems, während kleinere Entwickler und unabhängige Creator weiterhin Zugang behalten.
Grundstein für Pis Web3-Zukunft
Die Erweiterung des Pi App Studios kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für das Pi Network-Ökosystem. Das Core Team bereitet weiterhin das lang erwartete Open Mainnet vor, mit einem zunehmenden Fokus darauf, Entwicklern die Erstellung realer Anwendungen zu ermöglichen, die nach dem Start des Netzwerks gedeihen sollen. Kürzlich kündigte das Team zudem eine Fallstudie mit OpenMind an, die zeigt, wie Pi Nodes dezentrale KI-Berechnungen ermöglichen können.
Die Zusammenarbeit verdeutlicht, dass die Infrastruktur von Pi Network nicht nur für Apps, sondern auch für aufkommende KI- und datenintensive Branchen als Rückgrat dezentraler Computing-Lösungen dienen könnte. Dieser KI-orientierte Ansatz spiegelt die langfristige Vision des Teams wider, Pi in die breitere Web3- und KI-Landschaft zu integrieren – insbesondere durch die Nutzung des globalen Node-Netzwerks für verteilte Rechenaufgaben.
Community gespalten über „Mainnet“-Gerüchte
Parallel zu diesen technischen Updates kursieren online Gerüchte über den sogenannten „Gavel Drop“ – ein Ereignis, das angeblich den letzten Schritt vor dem Open Mainnet markieren soll. Beiträge zu einem vermeintlichen „PCT Mandate“-Schreiben verbreiteten sich viral und deuteten auf einen Launch am 22. November hin. Community-Figuren und Pi-Unterstützer haben diese Behauptungen jedoch schnell widerlegt.
Es gibt kein offizielles Dokument dieser Art vom Core Team. Kritiker warnen, dass Fehlinformationen rund um den „Global Consensus Value“ (GCV) und gefälschte Mandate Nutzer in die Irre führen könnten. Dennoch ist der tatsächliche Fortschritt im Pi-Ökosystem unübersehbar: Zwischen den neuen Pi App Studio-Tools, fortlaufenden Netzwerk-Updates und verbesserten Entwicklerressourcen reift die Infrastruktur des Netzwerks stetig.
Ein Schritt näher an einem offenen Ökosystem
Das jüngste Update des Pi App Studios unterstreicht Pi Networks Engagement für eine Creator-getriebene Wirtschaft. Entwickler können Apps entwerfen, bereitstellen und optimieren, die Millionen von Pionieren dienen. Zudem zeigt dieser technische Fortschritt, dass Pis Entwicklung über reine Spekulation hinausgeht. Im Fokus stehen greifbare Werkzeuge, reale Anwendungsfälle und nachhaltiges Wachstum des Ökosystems.
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