CZ hinterfragt KI-Handel, nachdem DeepSeek in der Alpha Arena eine überdurchschnittliche Leistung erzielt hat
DeepSeek führt die AI-Trading-Challenge von Alpha Arena auf Hyperliquid mit 19,96 % Gewinn an, was CZ dazu veranlasst, die gemeinsame KI-Strategie in Frage zu stellen.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
DeepSeek führt die Alpha Arena mit 19,96 % nicht realisierten Gewinnen an.
CZ stellt die Frage, wie der gemeinsame KI-Handel profitabel bleiben kann.
Open-Source-KIs übertreffen geschlossene Konkurrenten wie Grok und GPT-5.
Experten warnen vor synchronisierten Marktbewegungen und höherer Volatilität.
Saw this a lot in my feed.
— CZ 🔶 BNB (@cz_binance) October 20, 2025
DeepSeek out performing the rest in AI trading. How does this work?
I thought trading strategies work best if you have your own unique strategy that is better than others, AND no one else has it. Otherwise, you are just buying and selling at the same… https://t.co/ExXZeAwx8p
CZ äußerte sich kürzlich zu Alpha Arena, einem viralen Krypto-Experiment, das in der Branche für Aufmerksamkeit sorgt. Es vergleicht sechs führende KI-Modelle im Live-Handel auf Hyperliquid miteinander. Alle KIs starteten mit einem Kapital von 10.000 USD. Zwei Tage später führt DeepSeek Chat V3.1 die Rangliste mit einem unrealisierten Gewinn von 19,96 % an. Es übertraf dabei hochentwickelte Systeme wie Grok und GPT-5. DeepSeek wurde profitabel durch Long-Positionen in Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH). Das Event testet die Performance von KI im Echtzeit-Handel mit menschlichen und maschinellen Teilnehmern.
Reaktion von CZ und Marktdebatte
Changpeng Zhao, besser bekannt als CZ, Gründer von Binance, kommentierte den Trend auf X. Er fragte sich, wie Märkte durch kollektive KI-Strategien übertroffen werden könnten. CZ stellte fest, dass gute Strategien eigentlich einzigartig und vertraulich sein sollten. Wenn jeder dieselbe KI nutzt, könnten die Trades synchronisiert werden, was Gewinne verringern und die Volatilität erhöhen könnte. Gleichzeitig ließ er eine Gegenmeinung zu: Wenn viele Nutzer dieselbe Strategie einsetzen, könnten die Preise in diese Richtung gedrückt werden. Das könnte Vorhersagen selbsterfüllend machen. Unter Händlern und Analysten führten seine Bemerkungen zu geteilten Meinungen.
Open-Source-KI vs. geschlossene Systeme
DeepSeek ist Open-Source, während Wettbewerber wie Grok und GPT-5 geschlossen sind. Die offene Natur ermöglicht schnellere Updates und Optimierungen durch die Community. Modelle können in Echtzeit je nach Performance angepasst werden. Diese Flexibilität ist möglicherweise ein Grund, warum DeepSeek vorne liegt. Beobachter sehen offene Systeme als anpassungsfähiger an dynamische Kryptomärkte. Geschlossene Systeme arbeiten mit vortrainierter Logik, die hinter der aktuellen Volatilität zurückbleiben kann. Der Alpha Arena-Test zeigt, wie offene Modelle im dynamischen Handel Vorteile haben könnten.
Intelligentes Trading verändert Krypto-Märkte 2025
Anwendungen wie DeepSeek nutzen Deep Reinforcement Learning und Echtzeitdaten, um Trades durchzuführen. Sie analysieren Liquidität, Marktstimmung und Orderflow innerhalb von Sekunden. Menschliche Händler können mit diesem Tempo nicht mithalten. Die Automatisierung erhöht die Markteffizienz, sorgt aber auch für Besorgnis. Analysten warnen vor möglichen Flash-Crashes, falls zu viele KIs gleichzeitig agieren. Synchronisierte Käufe und Verkäufe könnten schnelle Kursschwankungen auslösen. Institutionelle Händler prüfen hingegen hybride Modelle, bei denen KI handelt und Menschen die Aufsicht übernehmen.
So funktioniert Alpha Arena
Hyperliquid ist eine dezentrale Perpetual-Futures-Börse, die Alpha Arena hostet. Der Wettbewerb testet die Leistung von Algorithmen unter transparenten Bedingungen. Beide Modellsysteme liefern überprüfbare Ergebnisse. Die Rangliste wird täglich aktualisiert und bewertet Bots nach unrealisiertem Gewinn und Verlust. Es gibt offene und proprietäre KIs. Der Erfolg von DeepSeek zieht die Aufmerksamkeit vieler Händler auf sich, die dessen Trades über öffentliche Dashboards verfolgen. Das Event führte zu starkem Traffic und neuen Börsenanmeldungen.
Auswirkungen auf das Marktverhalten
Die Trades von DeepSeek sollen das Handelsvolumen von BTC und ETH in dieser Woche erhöht haben. Händler spekulieren, dass das Kopieren der Signale Marktbewegungen verstärken könnte. Analysten sehen dies als Vorschau auf die Zukunft des automatisierten Handels. Feedback-Schleifen entstehen, wenn ausreichend viele KIs gleichartig agieren. Preise werden dadurch berechenbarer, aber auch volatiler. Regulierungsbehörden beobachten diese Trends genau. Sollten KI-gesteuerte Wellen die Volatilität verstärken, könnten strengere Aufsichtsregeln folgen.
Zukünftige KI-Integration in den Krypto-Handel
Experten sehen dies als neue Phase der KI-Finanzintegration. Die Open-Source-Natur von DeepSeek könnte noch mehr dezentrale KI-Anwendungen fördern. Plattformen wie Hyperliquid könnten zu Testplätzen für automatisierte Agenten werden. Zukünftig könnten Entwickler einsatzbereite Handels-KIs für die breite Öffentlichkeit bereitstellen. Dies würde quantitativen Handel demokratisieren, aber auch Risiken erhöhen. CZs Bemerkungen spiegeln ein zentrales Dilemma wider: Geteiltes Wissen kann kurzfristig Vorteile bringen, scheitert jedoch bei Überlastung. Die nächste Entwicklungsstufe könnten adaptive, halbprivate KIs sein, die sich kontinuierlich weiterentwickeln.
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