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CoinMarketCap gibt neue Warnung wegen sprunghaften Anstiegs von Kryptobetrug heraus

Von

Triparna Baishnab

Triparna Baishnab

CoinMarketCap warnt Nutzer vor zunehmendem Kryptobetrug durch Identitätsdiebstahl und fordert zur Verifizierung über den offiziellen Support auf.

CoinMarketCap gibt neue Warnung wegen sprunghaften Anstiegs von Kryptobetrug heraus

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • CoinMarketCap warnte Nutzer vor neuen Identitätsdiebstahl-Betrugsmaschen.

  • Die Plattform erklärte, sie rufe Nutzer niemals an und nutze auch keine telefonische Kontaktaufnahme.

  • Kryptobetrug verursachte in den USA im Jahr 2025 Verluste von über 5,8 Milliarden Dollar.

  • Die Mitglieder der Gemeinschaft forderten strengere Überprüfungsmethoden.

CoinMarketCap veröffentlichte eine weitere Warnung zu Betrugsfällen durch Identitätsvortäuschung. Die Plattform erklärte, dass Betrüger weiterhin gefälschte Konten erstellen. Diese Konten geben vor, offizielle CMC-Mitarbeiter zu sein. Das Team betonte, dass CoinMarketCap keine Unternehmens-Telefonnummer besitzt. Zudem wird kein Nutzer jemals von einem offiziellen Mitarbeiter angerufen. Der Beitrag riet den Nutzern, alle unaufgeforderten Anrufe zu ignorieren. Außerdem empfahl er, verdächtige Kontakte stets zu prüfen. CoinMarketCap stellte einen formellen Support-Kontakt zur Verfügung, um Nutzer zu unterstützen. Besonders in der ersten Stunde gab es große Beteiligung. Es wurde darauf hingewiesen, dass Betrüger ausgeklügelte Identitätsfälschungen einsetzen, um glaubwürdig zu wirken. Neue Investoren seien dabei besonders anfällig. Das Update erinnerte daran, dass digitale Asset-Bereiche vorsichtig genutzt werden sollten.

Krypto-Betrug erreicht neue Dimensionen

Krypto-Betrug könnte bis 2025 exponentiell zunehmen. Analysten berichteten, dass Social Engineering von Betrügern zunehmend aggressiv eingesetzt wird. Sie kontaktieren Nutzer über Anrufe, Nachrichten und fingierte Helpdesks, um persönliche Daten durch betrügerische Skripte zu sammeln. Dabei erzeugen sie künstliche Dringlichkeit, um Vertrauen zu gewinnen. Die Statistik umfasst Anlagebetrug, Phishing und Identitätsvortäuschung. Soziale Plattformen entwickelten sich zu einem Hauptangriffspunkt. Besonders in Projektgruppen und Krypto-Communities wurden viele gefälschte Moderatoren beobachtet. Auch doppelte Konten tauchen vermehrt auf X und Telegram auf. Nutzer berichten, dass Betrüger oft garantierte Renditen versprechen und Opfer zu schnellen Entscheidungen drängen.

Die Warnung von CoinMarketCap entspricht den Bedenken der Branche. Sicherheitsexperten rieten, eingehende Kommunikation zu ignorieren und nur offizielle Links zu nutzen. Legitime Teams verlangen niemals persönliche Schlüssel. Plattformen benötigen keinen Zugriff auf entfernte Geräte. Solche Vorgehensweisen helfen vielen Nutzern, sich vor Verlusten zu schützen.

Gesellschaft reagiert mit stärkerer Überprüfung

CoinMarketCaps Warnung fand Bestätigung in der Community. Viele Nutzer rieten, alle Handles genau zu prüfen. Profil-Verifizierungsabzeichen seien weiterhin relevant. Betrüger stehlen Namen, indem sie Zeichen ersetzen. Andere Nutzer teilten eigene Betrugserfahrungen. Sie berichteten, dass gefälschte „CMC Support“-Konten nach Wallet-Zugriff gefragt hatten. Viele betonten, dass sie beinahe auf diese Tricks hereingefallen wären. Der Beitrag stärkte das Bewusstsein für Krypto-Bildung. Influencer rieten ihren Followern, sich Zeit zu nehmen, bevor sie reagieren. Sie hoben hervor, dass Authentifizierung Geld schützt. Schon einfache Vorsichtsmaßnahmen können große Verluste verhindern.

Sicherheitsexperten betonen, dass Nutzer auf Domain-Namen achten sollten. Sie empfehlen, Support-E-Mail-Header zu prüfen, da offizielle Nachrichten niemals von inoffiziellen Domains kommen. Der sicherste Weg zur Überprüfung sei das offizielle Portal. Die Diskussionen haben das Bewusstsein in der Community gestärkt. Viele Nutzer hielten die Erinnerung für rechtzeitig und berichteten von zunehmenden Betrugsversuchen gegen Ende des Jahres.

Entwicklung von Betrugsstrategien trotz Sicherheitsdruck

Branchenkommentatoren sehen die Warnung als Hinweis auf einen größeren Trend. Betrüger entwickeln sich schnell, sobald Plattformen sicherer werden. KI-basierte Sprachmodelle werden eingesetzt, um glaubwürdig wie Unternehmen zu agieren. Automatisierte Bots ermöglichen die globale Skalierung. Bildung gilt als wirksamste Verteidigung. Plattformen prüfen zusätzliche Sicherheits-Tools und bieten Meldefunktionen an. Analysten betonen, dass koordinierte Warnungen besonders neue Investoren schützen. Das Ökosystem sollte auf geteilter Verantwortung beruhen, Plattformen und Nutzer zusammenarbeiten. Die Branche setzt weiterhin auf Aufklärung über alle Kanäle.

Referenzen

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