Chinas Beschränkungen für seltene Erden könnten die Kryptomärkte treffen
China beschränkt den Export seltener Erden, was angesichts der Handelsspannungen möglicherweise Auswirkungen auf BTC, Mining und technologiebezogene Kryptowährungen hat.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
China beschränkt den Export seltener Erden und beeinträchtigt damit die weltweite Versorgung.
NdFeB-Magnete sind entscheidend für Elektrofahrzeuge, Turbinen und Technik.
Die Kosten für das Bitcoin-Mining können aufgrund höherer Hardwarekosten steigen.
Handelsspannungen können zu kurzfristigen Schwankungen des BTC von 3 % bis 10 % führen.
Es gibt 17 kritische Metalle, die die Seltenen Erden (REEs) ausmachen. Neodym und Dysprosium dominieren bei der Herstellung von Magneten. Elektrofahrzeuge, Windturbinen und Smartphones werden von NdFeB-Magneten angetrieben. Sie kommen auch in militärischen Technologien zum Einsatz. China kontrolliert 60–70 Prozent der weltweiten Produktion seltener Erden und liefert 85–90 % der veredelten Produktion. Dies verschafft China erhebliche geopolitische Macht. Seit April 2025 hat China die Exportkontrollen verschärft. Betroffen sind sieben REEs sowie wichtige Magnete. Analysten führen diese Maßnahmen auf US-Zölle und Technologieverbote zurück. Der Druck auf die globalen Lieferketten ist sofort spürbar.
💥BREAKING:
— Crypto Rover (@rovercrc) October 14, 2025
🇨🇳 China has tightened scrutiny on rare earth magnet exports, reaching trade war–level intensity last April. pic.twitter.com/ikF8gwlf7G
Auswirkungen auf Lieferketten und Technologie
Die REE-Beschränkungen treffen die Elektrofahrzeug- und erneuerbare-Energien-Branche. Die Kosten könnten bei Tesla und anderen kryptobezigen Unternehmen steigen. Seltene Erden werden auch bei der Herstellung von Halbleitern verwendet. Dadurch könnten die Preise für Hardware bei Bitcoin-ASIC-Minern steigen. Höhere Kosten könnten die Mining-Profitabilität verringern. Historische Daten zeigen: Tech-Aktien stiegen 2010 um 10 %. Frühere REE-Einschränkungen in China führten zu einem Rückgang von Bitcoin um 5–7 %.
Marktstimmung und Handelskrieg
Die steigenden Spannungen signalisieren wachsende wirtschaftliche Unsicherheit. US-Gegenmaßnahmen könnten die Volatilität erhöhen. 2022 fiel Bitcoin innerhalb von zwei Wochen um 15 % aufgrund von Handelskonflikten. Später könnte die Nachfrage nach sicheren Anlagen steigen. Verkaufswellen treten meist in der ersten Reaktionsphase auf. BTC notiert am 14. Oktober 2025 bei rund 113.500 USD. Widerstand könnte bei 115.000–120.000 USD entstehen. Händler auf X äußern gemischte Erwartungen. Altcoins sind tendenziell stärker von Risikoaversion betroffen.
Kosten des Minings und Profitabilität
Das Mining-Verbot in China 2021 verringerte die globale Hashrate. Der Anteil sank von 65 % auf rund 20 % bis 2025. REE-Kontrollen können die Kosten für Energieinfrastruktur erhöhen. Miner, die nach Texas oder Kasachstan ausweichen, könnten höhere Ausgaben haben. Derzeit liegen die Belohnungen bei etwa 50.000 USD pro Tag und 1 EH/s. Steigende Kosten verringern die Profitabilität und das Netzwerkwachstum. Neue Kosten können Expansionspläne bremsen. Betriebskosten sind ein entscheidender Faktor im Krypto-Mining.
Langfristige Auswirkungen auf Krypto
Beschränkungen könnten die Entwicklung westlicher REE-Lieferketten fördern. Die Mountain-Pass-Mine plant 1.000 t NdFeB bis 2025. Weniger chinesischer Einfluss würde Dezentralisierung begünstigen. Sollte China gezielt kryptospezifische Maßnahmen ergreifen, würden OTC-Ströme sinken. Jährlich 50 Mrd. USD an Krypto-Deals wären gefährdet. Höhere Preise könnten REE-Substitute in Blockchain-Anwendungen fördern. Das PoS-Netzwerk von Ethereum ist energieeffizient und könnte indirekt profitieren. Regulatorische Unsicherheit kann technologische und finanzielle Innovationen antreiben. Kurzfristig könnte Bitcoin vom Safe-Haven-Status profitieren.
Kurzfristig dürfte die BTC-Volatilität aufgrund der Spannungen 3–10 % betragen. Profitabilität und Energiekosten sind anfällig für Mining-Dynamiken. Technologieorientierte Kryptowährungen reagieren auf korrelierte Preisbewegungen. REE-Beschränkungen wirken strategisch, aber mit geringem Einkommen. Historische Daten stützen die Vorsicht bei geopolitischen Ereignissen.
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