Bunni Protocol erleidet 2,3 Millionen US-Dollar Verlust und weist auf verdächtige ETH-Transaktion hin
Bunni Protocol ist mit einem 2,3 Millionen Dollar schweren Exploit auf Ethereum konfrontiert, der von BlockSec Phalcon gemeldet wurde. Hier ist, was passiert ist: potenzielle Schwachstellen.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Bei Bunni Protocol kam es zu einem Exploit im Wert von 2,3 Millionen US-Dollar in der Ethereum-Blockchain.
Der Vorfall wurde von BlockSec Phalcon in Echtzeit erkannt.
Bei einer früheren Prüfung wurden potenzielle Schwachstellen in der Funktion sweepToken() der Smart Contracts von Bunni festgestellt.
Das Marktvertrauen in Bunni und sein Token könnte kurzfristigen Schwankungen unterliegen.
Bunni Protocol, ein DeFi-System auf Ethereum, soll rund 2,3 Mio. USD durch eine verdächtige Transaktion verloren haben. Der Vorfall wurde von BlockSec Phalcon entdeckt, einem führenden Blockchain-Sicherheits-Scanner. Die Details des Angriffs sind bislang unklar. Die markierte Aktivität deutet jedoch auf einen unautorisierten Zugriff hin – möglicherweise über Smart Contracts oder eine ungepatchte Schwachstelle.
Was ist Bunni Protocol?
Bunni ist ein ERC-20-Token, der Uniswap-V3-Liquidity-Provider-(LP)-NFTs bündelt und handelbar macht. Dadurch lassen sich komplexe Uniswap-V3-Positionen einfacher managen und handeln. Das Protokoll galt bislang als vergleichsweise sicher. Frühere Audits (yAudit, August 2022) hatten nur wenige Angriffsflächen festgestellt. Dennoch war zuvor bereits eine kritische Schwachstelle im PeripheryPayments-Contract entdeckt worden. Konkret ging es um die Funktion sweepToken(), die ohne Zugriffsbeschränkung genutzt werden konnte, um Token aus dem BunniHub zu transferieren. Ob dieser Bug vor dem aktuellen Exploit behoben wurde, ist unklar. Ein Zusammenhang mit dem aktuellen Verlust ist jedoch möglich.
Rolle von BlockSec Phalcon
Die Plattform Phalcon von BlockSec ist darauf spezialisiert, bösartige Blockchain-Transaktionen in Echtzeit zu identifizieren. Dazu werden sowohl Mempool-Transaktionen als auch On-Chain-Daten gescannt. Das System hat bereits mehrfach DeFi-Projekte vor erheblichen Verlusten bewahrt – durch sofortige Warnungen und schnelle Gegenmaßnahmen. Auch im Fall von Bunni schlug Phalcon nahezu sofort Alarm, als die verdächtigen Transaktionen erkannt wurden.
Impact on market and community
Der Kurs des Bunni-Tokens sowie das Vertrauen in die Liquiditätspools stehen nach dem Vorfall massiv unter Druck. Die unmittelbare Schadenshöhe von 2,3 Mio. USD sorgt für erhebliche Volatilität. Gleichzeitig geraten auch die Sicherheitsstandards von Ethereum stärker in den Fokus – insbesondere da DeFi weiterhin mit komplexen Smart-Contract-Interaktionen zu kämpfen hat.
In Community-Foren diskutieren Entwickler derzeit das Ausmaß des Schadens. Möglich sind kurzfristige Patches oder sogar eine Aussetzung des betroffenen Contracts. Die kommenden 24 bis 48 Stunden dürften entscheidend sein – ob Gelder zurückgeholt werden können oder endgültig in den Händen der Angreifer landen.

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