Brickken-Einsätze steigen vor Phase Zwei auf über 17 Millionen
Das Brickken-Staking übersteigt vor der zweiten Phase 17,5 Millionen US-Dollar, während die Tokenisierung weltweit zu einer Finanzinfrastruktur im Wert von mehreren Billionen Dollar heranwächst.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Brickken-Einsatz übersteigt 17,5 Millionen US-Dollar und sichert damit über 12 Prozent des Angebots
Der globale Tokenisierungsmarkt wird bis 2035 voraussichtlich 25,2 Milliarden US-Dollar erreichen
Brickken erreichte die Gewinnschwelle, sammelte 2,4 Millionen Euro ein und erhielt EU-Anerkennung
Phase zwei führt neue Dienstprogramme, grenzüberschreitende Zahlungen und KI-Tools ein
Institutionen wie BlackRock und JPMorgan beschleunigen die weltweite Einführung der Tokenisierung
Brickken Staking hat soeben einen bedeutenden Meilenstein erreicht: 17,5 Mio. USD an $BKN sind derzeit im Staking gebunden. Das entspricht mehr als 12 Prozent des gesamten Token-Angebots – und das noch bevor Phase zwei überhaupt startet. Solche Zahlen entstehen selten zufällig. Sie deuten auf starkes Vertrauen in das langfristige Potenzial der geschaffenen Grundlage hin und spiegeln die Überzeugung wider, dass die nächste Phase weit mehr ist als nur ein weiteres Update.
Der Meilenstein fügt sich zudem in eine deutlich größere Entwicklung im Bereich Tokenisierung ein. Der globale Markt hatte 2024 ein Volumen von 3,38 Mrd. USD und soll bis 2025 auf 4,13 Mrd. USD steigen. Langfristige Prognosen sehen ein Wachstum auf 25,2 Mrd. USD bis 2035, mit jährlichen Zuwächsen von fast 20 Prozent. Allein die Tokenisierung realer Vermögenswerte hat sich seit 2020 um das 245-Fache gesteigert und repräsentiert bereits über 25 Mrd. USD an Wert. Institutionelle Akzeptanz nimmt Fahrt auf und prägt die Finanzwelt zunehmend auf struktureller Ebene.
Brickkens Position im europäischen Blockchain-Ökosystem
Brickken hat es geschafft, sich mitten in diesem Wandel zu positionieren. In Europa zählt das Unternehmen inzwischen zu den ernstzunehmenden Akteuren. Es sammelte 2,4 Mio. Euro bei einer Post-Money-Bewertung von 21,7 Mio. Euro ein, überschritt 241 Mio. USD an tokenisierten Vermögenswerten in 14 Ländern und erreichte 2024 ein positives EBITDA. Zudem wurde Brickken in die European Blockchain Regulatory Sandbox aufgenommen, ging eine Partnerschaft mit Coinbase ein und erhielt den offiziellen Provider-Status für die BNB Chain.
Community-Orientierung durch Brickken Staking Vaults
Für das Staking bietet Brickken drei Vault-Strukturen an – von standardmäßigen 15 Prozent jährlicher Rendite bis hin zu erweiterten Modellen mit zusätzlichen Prämien und langfristigen Bindungen. Durch das Sperren der Token geht es den Teilnehmern nicht nur um Rendite. Sie unterstützen aktiv Governance, Finanzierung und Sicherheit des Ökosystems. Praktisch reduziert dies das zirkulierende Angebot, mindert Verkaufsdruck und stärkt das Vertrauen in die Ausrichtung des Projekts.
Phase zwei erweitert Nutzen durch DeFi- und KI-Tools
Phase zwei soll diese Entwicklung weiter beschleunigen. Geplant sind keine kosmetischen Anpassungen, sondern echte Funktionserweiterungen: neue Token-Use-Cases im globalen DeFi, Integration als Sicherheit auf Plattformen wie Credefi sowie fortgeschrittene Lösungen wie Unternehmens-APIs und KI-gestützte Tools. Auch grenzüberschreitende Zahlungen und Lieferketten-Sicherheit stehen im Fokus – ein klarer Hinweis auf den Anspruch, reale Geschäftsanwendungen zu erschließen. Die Frist im August 2025 für Vault-Claims und Token-Swaps sorgt für einen geordneten Übergang und hält das Momentum aufrecht.
Institutionelle Dynamik bestätigt Tokenisierungs-Trend
Das Vertrauen entsteht nicht im Vakuum. Der Finanzsektor bestätigt die Tokenisierung in großem Maßstab. BlackRocks BUIDL-Fonds hat sich innerhalb von drei Wochen fast verdreifacht, JPMorgan verkürzte mit seinem tokenisierten Sicherheiten-Netzwerk Abwicklungszeiten von Tagen auf eine Sekunde, Franklin Templeton verwaltet Hunderte Millionen on-chain, und Goldman Sachs emittierte eine digitale Anleihe mit taggleicher Abwicklung. Diese Beispiele unterstreichen, warum Plattformen wie Brickken so starke Beteiligung erfahren. Institutionen beweisen, dass die Effizienzgewinne real sind.
Brickken Staking signalisiert langfristige Infrastruktur
Wenn über 12 Prozent des gesamten Angebots bereits vor Phase zwei gestakt sind, zeigt das: Die Inhaber sehen Brickken als langfristige Infrastruktur. Sie betrachten es nicht als reinen Spekulationstoken. Die gebundene Menge wirkt wie ein Puffer gegen Volatilität, fördert abgestimmte Anreize und steht für Kapital, das auf Wachstum ausgerichtet ist. Zusammen mit dem regulatorischen Fortschritt in Europa – insbesondere MiCA und der Blockchain Sandbox – ist Brickken gut positioniert, um von einem Markt zu profitieren, der bis 2030 in die Dutzende Billionen USD reichen könnte.
Das Fazit ist klar: Die gebundene Angebotsmenge spiegelt die Überzeugung wider, dass Tokenisierung längst mehr ist als nur ein Konzept. Sie entwickelt sich zur Finanzinfrastruktur – und Brickkens bisher geschaffene Basis verschafft dem Projekt die Chance, eine führende Rolle einzunehmen. Phase zwei wird zeigen, ob das Vertrauen in breite Akzeptanz überführt werden kann, doch das Fundament ist bereits gelegt.
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