BlackRock-Kunden investieren 52 Millionen Dollar in Bitcoin und 23 Millionen Dollar in Ethereum
BlackRock-Kunden investierten diese Woche 52,37 Millionen US-Dollar in BTC und 23,21 Millionen US-Dollar in ETH, was auf einen anhaltenden Fokus institutioneller Anleger auf Akkumulation hindeutet.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
BlackRock-Kunden investierten diese Woche 52,37 Millionen Dollar in Bitcoin und 23,21 Millionen Dollar in Ethereum.
Die Zuflüsse deuten auf eine stetige institutionelle Akkumulation hin, wobei BTC mehr als doppelt so viel Kapital wie ETH aufnimmt.
Das Portfolio von BlackRock konzentriert sich stark auf BTC (70 Milliarden US-Dollar) und ETH (11,5 Milliarden US-Dollar) aufgrund der hohen Liquidität und der regulatorischen Klarheit.
Rund 98 % dieser mit BlackRock verbundenen Vermögenswerte werden auf Coinbase Prime verwahrt, was die Präferenz für regulierte Infrastruktur unterstreicht.
BlackRock-Kunden haben in dieser Woche frisches Kapital in die Kryptomärkte eingespeist. On-Chain-Daten zeigen, dass 52,37 Mio. USD in Bitcoin flossen. Gleichzeitig wurden weitere 23,21 Mio. USD in Ethereum investiert. Die Käufe tauchten in Wallets auf, die mit BlackRocks digitalen Asset-Operationen verknüpft sind. Whale-Tracking-Daten bewerteten die Aktivität als neue Akkumulation, nicht als interne Transfers.
Das Timing ist entscheidend. Die Kryptopreise bleiben volatil, doch die institutionelle Nachfrage hat nicht nachgelassen. Diese Käufe signalisieren kontinuierliches Vertrauen. Große Investoren bauen weiterhin Positionen auf – ohne dass eine Preis-Euphorie herrscht. Statt Kursspitzen zu jagen, scheinen sie in ruhigeren Marktphasen nachzukaufen.
Bitcoin und Ethereum bleiben der Kernfokus
Bitcoin dominiert weiterhin die mit BlackRock verknüpften Bestände. Arkham-Daten zeigen mehr als 776.000 BTC unter überwachten Adressen. Zum aktuellen Kurs entspricht dieser Bestand einem Wert von über 70 Mrd. USD. Ethereum folgt als zweite Säule, mit rund 3,66 Mio. ETH im Wert von etwa 11,5 Mrd. USD. Zusammen bilden Bitcoin und Ethereum den Großteil des Portfolios. Kleinere Token existieren zwar, sind aber im Vergleich vernachlässigbar.
Dies deutet auf eine klare Strategie hin. BlackRocks Engagement konzentriert sich auf Vermögenswerte mit hoher Liquidität, globaler Nachfrage und regulatorischer Klarheit. Die jüngsten Zuflüsse bestätigen dieses Muster. Bitcoin erhielt mehr als das Doppelte des Kapitals, das in Ethereum floss. Diese Differenz zeigt, dass Institutionen BTC weiterhin als primäres makroökonomisches Absicherungsinstrument innerhalb von Krypto betrachten. Ethereum bleibt wichtig, doch Bitcoin gibt den Ton an.
Coinbase Prime dominiert die Verwahrströme
Die meisten dieser Assets liegen auf Coinbase Prime. Daten zeigen, dass rund 98 % der BlackRock-verknüpften Exchange-Bestände dort verbleiben. Kleinere Mengen tauchen bei Circle und einigen Offshore-Plattformen auf, doch die Verteilung ist stark konzentriert. Diese Konzentration verdeutlicht, wie Institutionen regulierte Infrastruktur schätzen. Coinbase Prime bietet Verwahrung, Compliance- und Execution-Tools für große Fonds. Für Unternehmen wie BlackRock sind operationelle Risiken genauso wichtig wie die Preisaussetzung.
Die Struktur zeigt auch, wie Krypto-Adoption auf großer Skala aussieht. Institutionen verteilen ihre Assets nicht auf Dutzende Plattformen. Sie zentralisieren die Verwahrung, kontrollieren den Zugang streng und priorisieren Zuverlässigkeit über Experimente.
Institutionelle Akkumulation sendet ein klares Signal
Die Größe dieser Käufe mag im Vergleich zu BlackRocks Gesamtbeständen bescheiden wirken. Die Botschaft ist dennoch eindeutig: Institutionen bauen weiter auf, statt Positionen zu reduzieren. Sie tun dies leise, ohne Hype und unter normalen Marktbedingungen. Dieses Verhalten steht im starken Kontrast zu den Zyklen im Retail-Handel. Privatanleger reagieren oft auf Schlagzeilen und Kursbewegungen. Institutionen fokussieren sich auf Allokationsziele und langfristige Positionierung. Diese Zuflüsse passen genau in dieses Muster.
Wichtiger noch: Sie zeigen, dass Krypto nicht mehr als kurzfristiges Handelsinstrument behandelt wird. Für große Asset Manager und ihre Kunden gehören Bitcoin und Ethereum inzwischen zu den strategischen Kernanlagen. Sie ziehen Kapital an, selbst wenn die Märkte unsicher erscheinen. Kurz gesagt: Das Signal ist beständig, nicht spektakulär. BlackRock-Kunden kaufen weiterhin – und sie tun es mit Geduld.
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