BlackRock führt Bitcoin-ETP in Großbritannien ein
Lassen Sie uns herausfinden, wie die Einführung des Bitcoin-ETP von BlackRock einen Wendepunkt in der britischen Krypto-Regulierung und beim Zugang für Investoren darstellt.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
BlackRock Bitcoin ETP wird am oder nach dem 8. Oktober in Großbritannien eingeführt, da die FCA die Einzelhandelsbeschränkungen aufhebt.
Die Bitcoin-Zulassung durch die FCA markiert einen Wendepunkt in der britischen Krypto-Regulierung und signalisiert einen größeren Zugang für Investoren.
Dieser Schritt stärkt Londons Rolle bei regulierten Krypto-Innovationen und steigert das institutionelle Vertrauen in Bitcoin.
BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, steht kurz davor, sein mit Spannung erwartetes Bitcoin-ETP in Großbritannien zu starten. Das iShares Bitcoin ETP soll am oder nach dem 8. Oktober an die Börse gehen – ein bedeutender Schritt für Bitcoin-Investments in einem der wichtigsten Finanzmärkte der Welt. Dieser Schritt markiert den Beginn einer neuen Ära von Zugänglichkeit und institutioneller Glaubwürdigkeit für digitale Vermögenswerte im Vereinigten Königreich.
Der Start folgt auf die jüngste Entscheidung der Financial Conduct Authority (FCA), ihr langjähriges Verbot für den Einzelhandel beim Zugang zu Krypto-Investmentprodukten aufzuheben. Britische Anleger waren jahrelang in ihren Möglichkeiten eingeschränkt, Krypto-ETPs zu erwerben – im Gegensatz zu Investoren in den USA und Europa. Mit dieser regulatorischen Wende können Anleger im Vereinigten Königreich nun endlich über ein sichereres und reguliertes Rahmenwerk in Bitcoin investieren.
🚨JUST IN: BlackRock is reportedly planning to launch Bitcoin ETP in the UK in 2 days.🇬🇧
— Coin Bureau (@coinbureau) October 6, 2025
The US giant is expected to list its iShares #Bitcoin ETP on or after Oct 8, as the FCA lifts its retail ban. pic.twitter.com/ktRmNCcT7D
Entscheidung der FCA markiert regulatorischen Wendepunkt
Die Genehmigung von Bitcoin Exchange Traded Products (ETPs) durch die FCA gilt als einer der am meisten erwarteten regulatorischen Schritte auf dem britischen Finanzmarkt. Seit Anfang 2021 hatte die Behörde Privatanlegern den Zugang zu Krypto-ETPs untersagt, um Risiken durch hohe Volatilität zu begrenzen und Investoren zu schützen. Doch nachdem Unternehmen wie BlackRock, Fidelity und Invesco in den USA strenge regulatorische Anforderungen erfüllten, überprüfte die FCA ihre Haltung.
Diese Entscheidung spiegelt ein wachsendes Vertrauen in strukturierte Krypto-Investmentprodukte wider – und signalisiert einen Wandel in der Aufsicht über digitale Finanzmärkte.
Mit der Wiedereröffnung des Einzelhandelszugangs positioniert sich das Vereinigte Königreich als fortschrittliches Zentrum digitaler Innovation. Die Genehmigung zeigt nicht nur Vertrauen in globale Vermögensverwalter, sondern steht auch im Einklang mit dem Ziel der FCA, London als weltweit führenden Standort für Fintech und Blockchain-basierte Investments zu etablieren.
BlackRocks wachsende Bitcoin-Ambitionen
Die neue Notierung ist Teil von BlackRocks umfassender Bitcoin-Strategie, die seit dem Start des iShares Bitcoin Trust in den USA stark an Dynamik gewonnen hat. Das Produkt verzeichnete seit seiner Zulassung Anfang des Jahres solide Zuflüsse und zählt zu den erfolgreichsten ETF-Einführungen.
Mit diesem Rückenwind strebt BlackRock nun an, denselben Erfolg im Vereinigten Königreich zu wiederholen.
Das BlackRock Bitcoin ETP wird voraussichtlich an der London Stock Exchange gehandelt und bietet institutionellen wie privaten Anlegern regulierten Zugang zu Bitcoin – ohne die Kryptowährung direkt kaufen zu müssen. Durch seine Struktur ermöglicht das ETP einen einfacheren Zugang zu Bitcoin und integriert Verwahrungssicherheit und Übertragbarkeit in traditionelle Anlageportfolios.
Auswirkungen auf das britische Krypto-Ökosystem
Die Entscheidung von BlackRock dürfte die regulatorische Landschaft Großbritanniens im Krypto-Sektor nachhaltig verändern und andere große Emittenten dazu ermutigen, ähnliche Produkte zu starten. Dies könnte den Wettbewerb beleben und Innovationen im Markt fördern. Für Anleger eröffnet sich damit erstmals die Möglichkeit, Bitcoin unter Aufsicht der FCA zu handeln – mit mehr Sicherheit und Vertrauen in einem Markt, der sich noch von Krisen wie dem Zusammenbruch von FTX erholt.
Der Zeitpunkt ist strategisch gewählt: Er passt zur Zielsetzung der britischen Regierung, nach dem Brexit eine führende Rolle in der globalen Finanzinnovation einzunehmen. Durch die Zulassung regulierter Krypto-Produkte internationaler Top-Anbieter stärkt London seine Position als Europas führendes Fintech-Hub, in dem traditionelle Finanzwelt und Blockchain-Technologie zunehmend verschmelzen.
Bedeutung für die weltweite Krypto-Adoption
Der Start des BlackRock Bitcoin ETP ist mehr als nur eine weitere Produktnotierung. Er zeigt, dass die einflussreichsten Finanzinstitutionen der Welt Krypto inzwischen als festen Bestandteil moderner Portfolios betrachten. Mit der Weiterentwicklung der britischen Krypto-Regulierung werden traditionelle und digitale Investoren künftig unter klar definierten Regeln zusammenfinden.
Für Privatanleger beginnt damit eine neue Ära von Zugänglichkeit und Vertrauen. Für BlackRock festigt sich die Rolle als globaler Vorreiter bei der Integration von Bitcoin in das traditionelle Finanzsystem – nicht mehr als Nischenwert, sondern als legitimes, reguliertes Anlageinstrument.

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