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Bitwise sieht Bitcoin mit neuen Höchstständen jenseits des Jahres 2025 in eine neue Ära eintreten

Von

Vandit Grover

Vandit Grover

Lasst uns herausfinden, warum der vierjährige Bitcoin-Zyklus enden könnte, da Bitwise für 2026 neue Allzeithochs prognostiziert. Könnte die Regulierung den nächsten Krypto-Boom auslösen?

Bitwise sieht Bitcoin mit neuen Höchstständen jenseits des Jahres 2025 in eine neue Ära eintreten

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Bitwise ist der Ansicht, dass der vierjährige Bitcoin-Zyklus das Verhalten des Kryptomarktes möglicherweise nicht mehr definiert.

  • Regulatorische Klarheit durch den CLARITY Act könnte institutionelles Kapital freisetzen

  • Ethereum und Solana könnten von einer nutzungsorientierten Akzeptanz profitieren.

  • Die Kryptomärkte könnten bis 2026 in eine reife, nachhaltige Wachstumsphase eintreten.

Traditionell haben die Bewegungen der Kryptowährungsmärkte wiederkehrende Rhythmen gezeigt, die dieselben Muster wie zuvor aufweisen. Daher dienen alle drei Faktoren als Grundlage für die Bewertung der Marktperformance von Kryptowährungen. Seit über einem Jahrzehnt gilt der vierjährige Bitcoin-Zyklus als Referenzpunkt für Investoren und Analysten, um die Entwicklung von Kryptowährungen einzuschätzen.

Das Unternehmen stellt fest, dass nicht nur institutionelle Investoren ihr Interesse am Kryptobereich gesteigert haben, sondern auch regulatorische Anforderungen zugenommen haben und sich dadurch einzigartige Kapitalmarktverhalten für Kryptowährungen herausgebildet haben. Mit diesen Veränderungen könnte Bitcoin seinen Aufwärtstrend möglicherweise bis 2026 und darüber hinaus fortsetzen – und potenziell deutlich höhere Kursniveaus erreichen, als zuvor im Rahmen des vierjährigen Zyklus prognostiziert. Dies stellt eine erhebliche Abweichung von traditionellen Annahmen über das Verhalten digitaler Vermögenswerte dar.

Die Firma hebt außerdem Ethereum und Solana als Hauptprofiteure dieses Wandels hervor. Sollte der CLARITY Act verabschiedet werden, könnte das Marktvertrauen deutlich gestärkt werden. Bitwise geht davon aus, dass dieser regulatorische Durchbruch die Adoption beschleunigen, die Liquidität vertiefen und nachhaltiges Kurswachstum unterstützen könnte. Zusammengenommen könnten diese Faktoren das Ende des bekannten Bitcoin-Vierjahreszyklus markieren.

Warum Bitwise glaubt, dass sich der Bitcoin-Zyklus verändert

Historisch drehte sich der vierjährige Bitcoin-Zyklus um Angebotsengpässe, die durch Halving-Events ausgelöst wurden. Eine geringere Ausgabe führte oft zu schnellen Kursanstiegen, gefolgt von spekulativen Übertreibungen und scharfen Korrekturen. Dieses Muster wiederholte sich konstant und prägte die Erwartungen der Investoren. Bitwise stellt jedoch fest, dass der heutige Markt grundlegend anders aussieht.

Große Institutionen dominieren mittlerweile das Handelsvolumen und langfristige Bestände. Diese Akteure agieren mit disziplinierten Strategien anstelle emotionaler Spekulation. Daher spiegeln Kursbewegungen zunehmend makroökonomische Trends wider, statt vom Retail-Hype getrieben zu sein. Bitwise geht davon aus, dass diese strukturelle Reife die Wirkung des traditionellen Zyklus abschwächt.

Wie Regulierung das Verhalten des Kryptomarktes neu definieren könnte

Regulierung spielt eine zentrale Rolle in Bitwise’ bullisher These. Lange Zeit schränkte Unsicherheit die institutionelle Beteiligung ein, trotz starkem Interesse. Der CLARITY Act soll rechtliche Unklarheiten beseitigen und klare Asset-Klassifizierungen schaffen. Diese Klarheit könnte bislang zurückgehaltenes Kapital auf globalen Märkten freisetzen.

Bitwise sieht Regulierung nicht mehr als Bedrohung, sondern als Wachstumskatalysator. Klare Regeln helfen Asset Managern, konforme Produkte zu entwickeln und konservative Investoren anzuziehen. Diese Entwicklung unterstützt stabile Kapitalzuflüsse statt spekulativer Ausschläge. Langfristig könnte Regulierung die bisherigen Zyklen durch nachhaltige Wachstumstrends ersetzen.

Ethereums Wachstumspfad in einem postzyklischen Markt

Ethereum steht im Mittelpunkt von Bitwise’ Ausblick über Bitcoin hinaus. Das Netzwerk treibt dezentrale Finanzen, Tokenisierung und Enterprise-Blockchain-Lösungen an. Mit zunehmender Adoption hängt die Kursentwicklung von Ethereum immer stärker von der tatsächlichen Nutzung ab, nicht von Spekulation. Dieser Wandel unterstützt die These vom Durchbrechen des Zyklus.

Auch Staking verändert das Angebot erheblich. Gesperrtes ETH reduziert die zirkulierende Menge und belohnt langfristige Halter. Bitwise sieht in diesem Mechanismus eine Stabilisierung des Preises über Zeit. Mit dem Wachstum institutioneller Staking-Lösungen verbessert sich die Perspektive für den Ethereum-Kurs weiter.

Solanas Rolle in der nächsten Kryptophase

Solana stellt laut Bitwise eine weitere bedeutende Chance dar. Das Netzwerk setzt auf Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und niedrige Kosten und zieht Entwickler sowie Nutzer an. Diese Stärken positionieren Solana gut für eine breite Adoption. Bitwise erwartet, dass Solana direkt von gestärktem regulatorischem Vertrauen profitiert.

Wenn Institutionen Blockchain-Anwendungen prüfen, spielt Performance eine Rolle. Solana unterstützt Anwendungen mit hohem Volumen ohne Überlastung. Dieser Vorteil könnte nachhaltige Nachfrage erzeugen statt kurzfristiger Spekulation. Bitwise geht davon aus, dass Solana dem Wachstumspfad von Ethereum möglicherweise schneller folgen könnte.

Was das für langfristige Investoren bedeutet

Für Investoren signalisiert Bitwise’ Ausblick einen strategischen Wandel. Timing-Zyklen könnten weniger relevant sein als das Verständnis fundamentaler Faktoren. Netzwerkaktivität, Regulierung und institutionelle Kapitalflüsse könnten die Renditen bestimmen. Geduld und sorgfältige Analyse werden belohnt.

Sowohl der Ethereum-Kursausblick als auch Solanas Adoption spiegeln diese Entwicklung wider. Projekte mit realem Nutzen könnten spekulative Narrative übertreffen. Investoren, die sich früh anpassen, profitieren am meisten.

Bitwise’ Prognose eliminiert Volatilität nicht vollständig, deutet jedoch auf eine langfristige Abschwächung hin. Diese Stabilität könnte eine breitere Teilnahme anziehen und das Wachstum weiter verstärken.

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