Bitcoin und Ethereum: Implizite Volatilität sinkt um über 10 %, da sich der Feiertagshandel verlangsamt
Die implizite implizite Volatilität von Bitcoin und Ethereum sank um über 10 %, da die Liquidität im Vorfeld des Verfalls der massiven Optionen im Wert von 23,6 Milliarden US-Dollar am 26. Dezember abnahm.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Die implizite Volatilität für BTC und ETH sank während des Feiertagshandels um über 10%.
Verringerte Liquidität und Börsenschließungen verringern die Marktpreisschwankungen.
Am 26. Dezember verfallen Bitcoin-Optionen im Rekordwert von 23,6 Milliarden Dollar.
Die meisten institutionellen Händler haben ihre Positionen bereits bis Anfang 2026 verlängert.
Die Krypto-Derivatemärkte verzeichnen derzeit eine saisonale Verlangsamung. Daten der Optionsanalyse-Plattform Greeks.live zeigen, dass die implizite Volatilität (IV) von Bitcoin und Ethereum im vergangenen Monat stark gesunken ist. Die kurzfristige und mittelfristige IV von Bitcoin fiel um mehr als 10 %. Ethereum verzeichnete sogar noch stärkere Rückgänge. Diese Entwicklung fällt mit den Weihnachtsfeiertagen, Schließungen der US-Aktienmärkte und einer verringerten institutionellen Aktivität zusammen, die zusammen die Liquidität aus dem Markt ziehen.
Feiertagsschließungen verringern die Liquidität
Die US-Aktienmärkte waren sowohl am Heiligabend als auch am ersten Weihnachtsfeiertag geschlossen. Gleichzeitig zogen sich viele europäische und amerikanische Institutionen von den Handelsplätzen zurück. Marktbeobachter berichten, dass dieses Muster üblicherweise bis nach Neujahr anhält.
Greeks live 表示,受圣诞假期、美股休市及欧美机构离场影响,市场整体交投将持续疲弱至元旦后;同时本周五(26 日)迎来年度期权交割,目前仍有超过 50% 持仓待到期。由于机构提前移仓与情绪降温,主要期限隐含波动率 IV 已连续下滑——过去一个月比特币中短期限 IV 普遍下跌超…
— 吴说区块链 (@wublockchain12) December 23, 2025
Infolgedessen gingen sowohl Spot- als auch Derivatvolumina an den großen Börsen zurück. Weniger Teilnehmer führten zu weniger großen Richtungswetten. Stattdessen bewegten sich die Märkte seitwärts, mit begrenzten Folgereaktionen. Ein solches Umfeld neigt dazu, die Volatilität zu komprimieren. Mit weniger Katalysatoren und geringerem Kapitalvolumen schrumpfen die Preisschwankungen. Die Optionsmärkte spiegelten diese Entwicklung schnell wider.
Optionsabrechnung erhöht den Druck
Am Freitag, den 26. Dezember, findet die jährliche Optionsabrechnung statt. Mehr als 50 % des aktuellen Open Interest stehen weiterhin zur Fälligkeit an. Die meisten Institutionen haben ihre Positionen jedoch bereits vorab gerollt. Da die Händler früh reagierten, schwächte sich die Nachfrage nach kurzfristigen Optionen ab. Dies führte zu sinkenden Prämien über die wichtigsten Laufzeiten hinweg. Gleichzeitig stiegen Blocktrades, was auf strukturierte Umschichtungen statt auf spekulative Aktivitäten hindeutet. Im vergangenen Monat fiel die einwöchige und einmonatige implizite Volatilität von Bitcoin zweistellig. Ethereum verzeichnete über denselben Zeitraum noch stärkere Rückgänge. Auch längerfristige Optionen sanken, allerdings langsamer.
Marktsignale deuten auf eine Niedrigvolatilitätsphase hin
Der Rückgang der IV spiegelt veränderte Erwartungen wider. Optionshändler kalkulieren nun mit gedämpfter Kursentwicklung bis zum Jahresende. Einige Strukturen deuten sogar auf einen mild bärischen Trend statt auf starke Auf- oder Abwärtsbewegungen hin. Dies entspricht dem allgemeinen Trend im Dezember. Nach früheren Schwankungen im Quartal traten die Kryptomärkte in eine Kompressionsphase ein. Die Preise stabilisierten sich. Handelsspannen verengten sich. Das Momentum ließ nach. Wichtig: Die Liquidationsdaten zeigten keinen Stress. Es gab keine größeren erzwungenen Liquidationen infolge des Volatilitätsrückgangs. Positionen wurden geordnet aufgelöst.
Worauf Händler als Nächstes achten
Analysten erwarten, dass die ruhigen Bedingungen bis Anfang Januar anhalten. Solange Institutionen nicht zurückkehren und neue makroökonomische Katalysatoren ausbleiben, könnte die Volatilität niedrig bleiben. Diese Ruhe dürfte jedoch nicht lange anhalten. Niedrige IV-Phasen gehen häufig größeren Bewegungen voraus, sobald die Liquidität zurückkehrt. Händler werden insbesondere die Ströme Anfang Januar genau beobachten, während Optionsschalter ihre Exponierung wieder aufbauen.
Derzeit ist die Botschaft der Derivatemärkte klar: Die Teilnahme ist gering, die Erwartungen vorsichtig, und die Volatilität macht ebenfalls Ferien. Während Bitcoin und Ethereum bis zum Jahresende gehandelt werden, scheint Geduld die dominierende Strategie zu sein.
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