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Bitcoin-Umstellung auf saubere Energie überschreitet 50 % und setzt Tesla unter Druck zum Handeln

Von

Hanan Zuhry

Hanan Zuhry

Der Anteil sauberer Energienutzung bei Bitcoin hat die 50%-Marke überschritten, was die Hoffnung nährt, dass Tesla Bitcoin-Zahlungen bald wieder ermöglichen könnte, sobald das Netzwerk umweltfreundlicher wird.

Bitcoin-Umstellung auf saubere Energie überschreitet 50 % und setzt Tesla unter Druck zum Handeln

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Beim Bitcoin-Mining werden mittlerweile über 50 % saubere Energien eingesetzt.

  • Erneuerbare Energiequellen gewinnen in Bergbauregionen zunehmend an Bedeutung.

  • Dieser Wandel stärkt die langfristige Nachhaltigkeit von Bitcoin.

Bitcoin hat ein bedeutendes Ziel erreicht. Mehr als die Hälfte seines Minings basiert inzwischen auf sauberer Energie. Dieser Wandel sorgt für neue Hoffnung in der Krypto-Community – und wirft eine große Frage auf: Wird Tesla wieder Bitcoin-Zahlungen akzeptieren?

Ein klarer Schritt hin zu sauberer Energie

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass über 50 % des Bitcoin-Minings inzwischen mit sauberer Energie betrieben werden – darunter Solar-, Wind-, Wasser- und Kernkraft. Noch vor wenigen Jahren lag dieser Anteil deutlich niedriger. Damals hing das Mining stark von Kohle und anderen fossilen Brennstoffen ab.

Heute sieht die Lage anders aus. Viele Mining-Unternehmen sind in Regionen mit günstigem, erneuerbarem Strom umgezogen. Einige nutzen tagsüber überschüssige Solarenergie, andere setzen auf Wasserkraftwerke, die Strom aus fließendem Wasser erzeugen.

Dieser Wandel hat Bitcoins CO₂-Fußabdruck deutlich reduziert. Er zeigt auch, dass Mining das Wachstum sauberer Energie unterstützen kann.

Musks Versprechen gilt weiterhin

2021 gab Elon Musk ein klares Versprechen ab. Tesla werde Bitcoin-Zahlungen wieder annehmen, sobald der Anteil sauberer Energie beim Mining die Marke von 50 % erreicht und weiter steigt.

Dieser Moment ist nun da. Bitcoin liegt über dem von Musk gesetzten Schwellenwert – und viele Anleger fragen sich, ob Tesla jetzt reagieren wird. Musk hat bisher keine neue Ankündigung gemacht, doch die Community verfolgt die Lage aufmerksam.

Warum das wichtig ist

Bitcoin wurde oft für seinen hohen Energieverbrauch kritisiert. Viele warfen ihm vor, der Umwelt zu schaden. Die neuen Zahlen zeichnen jedoch ein anderes Bild. Saubere Energie spielt heute eine zentrale Rolle im Mining – und das lässt Bitcoin verantwortungsbewusster wirken.

Das könnte auch neue Investoren anziehen. Zudem unterstützen einige Unternehmen nur Projekte, die auf nachhaltige Energie setzen. Bitcoins Fortschritte könnten ihn für sie attraktiver machen.

Herausforderungen bleiben bestehen

Die Verbesserung ist real, aber noch nicht perfekt. Fast die Hälfte des Minings nutzt weiterhin nicht erneuerbare Energie. In einigen Regionen dominiert Erdgas, sodass der Umstieg Zeit brauchen wird.

Hinzu kommt: Das Mining ist auf weltweite Berichterstattung angewiesen, doch nicht jeder Miner liefert genaue Daten. Dadurch bleibt es schwierig, jedes Gebiet präzise zu erfassen.

Teslas nächster Schritt könnte alles verändern

Bitcoin hat einen wichtigen Meilenstein erreicht, denn ein Großteil seines Minings wird nun mit sauberer Energie betrieben. Das könnte Tesla dazu bewegen, Bitcoin-Zahlungen wieder zu öffnen. Sollte das passieren, könnte es dem Markt neuen Auftrieb geben.

Noch wartet die Welt auf Teslas Entscheidung. Doch eines ist klar: Bitcoin wird zunehmend grüner – und dieser Trend verstärkt sich von Jahr zu Jahr.

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