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Bitcoin-Kurzfristinvestoren stehen vor einer brutalen Kapitulation, da die Verluste 25 % erreichen

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Triparna Baishnab

Triparna Baishnab

Bitcoin-Kurzzeithalter realisieren Verluste von 20–25 % in einer tiefen Kapitulationszone, was auf eine mögliche Bodenbildung hindeutet.

Bitcoin-Kurzfristinvestoren stehen vor einer brutalen Kapitulation, da die Verluste 25 % erreichen

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Bitcoin-Kurzzeitinvestoren: Bitcoin-Kurzzeitinvestoren müssen derzeit einige der größten Verluste des Zyklus hinnehmen, was eine Kapitulationsphase widerspiegelt, die die Marktstruktur in den kommenden Wochen prägen könnte.

  • Bitcoin-Kapitulation: Die Bitcoin-Kapitulation verschärft sich rapide, da Händler bei realisierten Verlusten von 20–25 % verkaufen. Dies führt zu einer der emotionalsten Phasen des aktuellen Zyklus.

  • BTC-Zyklusanalyse: Die BTC-Zyklusanalyse legt nahe, dass derart intensive realisierte Verluste typischerweise in der Nähe von makroökonomischen Tiefpunkten auftreten, was auf eine mögliche Erschöpfung des Trends hindeutet, falls sich die Marktbedingungen verbessern.

  • Die On-Chain-Historie zeigt, dass frühere Fälle von starken realisierten Verlusten – einschließlich der schweren Kursrückgänge während des Bärenmarktes 2022 – darauf zurückzuführen sind.

Neueste Daten von CryptoQuant deuten darauf hin, dass Inhaber von Bitcoin mit einer Haltedauer von 1 bis 3 Monaten die bisher intensivste Kapitulationsphase des Zyklus durchlaufen. Sie verzeichnen in einem Zeitraum von zwei Wochen Verluste zwischen 20 und 25 Prozent, was zu einem deutlich sichtbaren, aggressiven Verkaufsdruck auf dem Markt führt. Analysten weisen darauf hin, dass eine derart hohe Realisierungsrate von Verlusten auf kurzfristige Trader hindeutet, die Positionen unter emotionalem Druck schließen. Dies stützt die Annahme, dass sich der Markt in einer Phase befindet, in der Entscheidungen eher von Panik als von strategischer Planung geprägt sind.

Crash im November bei 22 Prozent

Die aktuelle Kapitulationsbewegung fällt zeitlich mit dem 22-prozentigen Bitcoin-Crash im November zusammen, bei dem der Preis unter 85.000 USD fiel. Dies war der stärkste monatliche Rückgang des Assets seit Februar und löste eine Kaskade aus, da kurzfristige Inhaber auf die Volatilität mit Verkäufen zu extremen Verlusten reagierten. Mit Beginn des Dezembers hält die Unsicherheit am Markt an. Der Verkaufsdruck zeigt, dass Trader Schwierigkeiten haben, sich inmitten der vorherrschenden, makroökonomischen Risikoaversion zu erholen.

Historische Muster der Kapitulation

Ein wesentlicher Faktor, der die aktuelle Kapitulationsphase verstärkt, ist die eingeschränkte Liquidität sowohl in Krypto- als auch in traditionellen Risikomärkten. Da die globalen Renditen hoch bleiben und Investoren in sicherere Anlageformen ausweichen, ist die Liquidität von Bitcoin geschrumpft. Dies macht jede Verkaufsbewegung preislich spürbarer. In einem derart dünnen Orderbuchumfeld kommt es zu höherer Slippage, beschleunigten Kursrückgängen und verstärkten Realisierungen von Verlusten bei kurzfristigen Haltern. Solche Marktbedingungen verstärken oft Abwärtsbewegungen, bevor sich der Markt stabilisiert, und bestätigen den Eindruck, dass überhebelte und emotional gesteuerte Marktteilnehmer aussortiert werden.

Mögliche Vorbereitung auf Re-Akkumulation

Trotz der anhaltenden Turbulenzen betonen Analysten, dass größere Kapitulationsphasen historisch oft Vorboten starker Re-Akkumulationsphasen sind. Wenn Panikverkäufer aussteigen und die Liquidität getestet wird, treten langfristige Halter und institutionelle Akteure häufig auf den Plan, um Bitcoin zu vergünstigten Kursen zu erwerben. Sollte sich der aktuelle Zyklus an bisherigen Mustern orientieren, könnte diese intensive Phase der Verlustrealisierung letztlich die Volatilität komprimieren und den Weg für eine nachhaltigere Marktstruktur ebnen. Sobald das von Angst getriebene Angebot abnimmt, tendiert der Markt zu einer langsamen, stetigen Erholung, wodurch eine Trendwende durch stärkere Hände anstelle kurzfristiger spekulativer Flüsse ermöglicht wird.

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