Bitcoin-Kauf von BlackRock beflügelt den Markt mit einem Kauf im Wert von 899 Millionen US-Dollar
Der Bitcoin-Kauf von BlackRock heizt die Begeisterung für Kryptowährungen an, da das 11-Billionen-Dollar-Unternehmen Berichten zufolge 899 Millionen Dollar investiert, was auf ein wachsendes institutionelles Interesse hindeutet.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Ash Crypto berichtet, dass BlackRock an einem einzigen Tag Bitcoins im Wert von 899,4 Millionen US-Dollar gekauft hat.
Der Kauf zeigt ein wachsendes institutionelles Interesse an Kryptowährungen.
Der ETF von BlackRock erleichtert alltäglichen Anlegern das Investieren in Bitcoin.
Auch wenn solche Berichte unbestätigt sind, beeinflussen sie die Marktstimmung und das Handelsverhalten.
Ein Vermögensverwalter mit einem verwalteten Gesamtvermögen von 11 Billionen USD hat Berichten zufolge Bitcoin im Wert von 899,4 Mio. USD an einem einzigen Tag gekauft. Wie der bekannte Krypto-Analyst Ash Crypto auf X teilte, verbreitete sich der Beitrag rasch in der Krypto-Community und sorgte für Aufsehen und Diskussionen. Viele fragen sich nun, wie verlässlich dieser Bericht ist – und welche Auswirkungen ein solcher Kauf auf den Kryptomarkt haben könnte.
BREAKING: 🇺🇸 $11 TRILLION BLACKROCK HAS BOUGHT $899.4 MILLION WORTH OF BITCOIN TODAY.
— Ash Crypto (@Ashcryptoreal) October 8, 2025
IN A SINGLE FCKING DAY !!!
YOU GUYS ARE NOT BULLISH ENOUGH pic.twitter.com/QCCJtSw1e7
BlackRocks wachsende Rolle bei Bitcoin
BlackRock baut sein Bitcoin-Engagement über den iShares Bitcoin Trust (IBIT) weiter aus. Das Unternehmen begann Anfang dieses Jahres mit Bitcoin-Investitionen, nachdem es die Genehmigung für seinen Spot-Bitcoin-ETF erhalten hatte. Seitdem zählt IBIT zu den erfolgreichsten ETFs aller Zeiten und verzeichnet Milliardenzuflüsse.
In den vergangenen Monaten hat BlackRock regelmäßig Bitcoin gekauft, um der wachsenden Nachfrage institutioneller Anleger gerecht zu werden. So zeigen Daten aus Mitte September, dass IBIT rund 1.800 BTC im Wert von etwa 209 Mio. USD hinzugefügt hat. Weitere Berichte sprechen von zusätzlichen Käufen im Bereich von 190 bis 200 Mio. USD.
Auch wenn die exakte Zahl von 899,4 Mio. USD bisher nicht bestätigt ist, deutet alles darauf hin, dass BlackRock tatsächlich in dieser Größenordnung kauft.
Warum diese Meldung so viel Aufmerksamkeit erhielt
Ein einzelner Kauf über 899 Mio. USD wäre einer der größten täglichen Bitcoin-Käufe eines institutionellen Investors überhaupt. Nachrichten dieser Art stärken das Marktvertrauen – vor allem bei Privatanlegern, die darin ein Signal für die zunehmende Akzeptanz sehen.
Wenn große Player wie BlackRock Bitcoin kaufen, zeigt das häufig den wachsenden Glauben an die langfristige Zukunft digitaler Vermögenswerte. Institutionelles Interesse zieht zudem traditionelle Investoren an, die regulierte Finanzprodukte wie ETFs bevorzugen – statt Bitcoin direkt zu halten.
Selbst Gerüchte über großvolumige Käufe können das Marktverhalten beeinflussen. Trader reagieren meist schnell auf Hinweise, dass große Firmen in den Kryptomarkt einsteigen oder ihr Engagement ausbauen.
Warum Anleger vorsichtig bleiben sollten
Trotz der Euphorie ist Vorsicht geboten. Große Unternehmen teilen ihre Käufe oft in kleinere Transaktionen auf, um den Markt nicht zu stark zu bewegen. Deshalb ist es schwer, exakte Tagesvolumina zu bestätigen.
Fehlinformationen verbreiten sich in der Krypto-Welt schnell – besonders in Phasen hoher Emotionalität. Anleger sollten daher immer auf verifizierte Daten aus mehreren Quellen achten, bevor sie reagieren.
Doch selbst kleinere bestätigte Käufe zeigen: Die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin bleibt stark. Dieses anhaltende Interesse könnte langfristig den Preis und die Stabilität von Bitcoin stützen.
BlackRocks Bedeutung für den Bitcoin-Markt
BlackRock entwickelt sich zunehmend zu einem Schlüsselfaktor im Bitcoin-Ökosystem. Sein ETF hat den Zugang zu Bitcoin in die traditionelle Finanzwelt gebracht und bietet Anlegern einen regulierten und einfacheren Weg zur Beteiligung.
Sollten weitere große Vermögensverwalter diesem Beispiel folgen, könnte der Kryptomarkt noch stärkere institutionelle Beteiligung erleben – mit mehr Liquidität, geringerer Volatilität und wachsendem Vertrauen der Öffentlichkeit.
Für den Moment hat diese Meldung die Debatte neu entfacht, wie stark traditionelle Finanzriesen wie BlackRock die Zukunft von Bitcoin prägen. Anleger sollten daher informiert bleiben, Quellen prüfen – und sich bewusst sein: In der Krypto-Welt verbreiten sich große Schlagzeilen oft schneller als die Fakten.

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