Bitcoin fällt nach Ende des US-Shutdowns – die Geschichte wiederholt sich
Bitcoin fiel nach dem Ende des US-Regierungsstillstands deutlich. Die Geschichte wiederholt das Muster von 2019. Händler bereiten sich nun auf eine stärkere Korrektur vor.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Der Bitcoin-Kurs fiel wenige Tage nach dem Ende des US-Shutdowns am 13. November 2025 stark.
Dies spiegelt den gleichen Trend wider, der nach dem Shutdown 2019 zu beobachten war.
Am meisten gelitten haben diejenigen, die mit zu hohem Fremdkapital auf steigende Kurse gesetzt hatten.
Volatilität im Zusammenhang mit einem Shutdown könnte zu Tests der Unterstützungsmarke nahe 90.000 US-Dollar führen.
Bitcoin hat erneut einen bekannten Verlauf eingeschlagen. Nur wenige Wochen nach dem Ende des US-Regierungsstillstands am 13. November 2025 ist der Kurs eingebrochen. Ein ähnliches Bild zeigte sich bereits im Januar 2019, als Bitcoin nach dem Ende des Shutdowns abstürzte. Der jüngste Rückgang trifft jedoch auf einen soliden Bullenmarkt – und genau das macht die Reaktion besonders stark.
Zeitstrahl und Marktauswirkungen der Shutdowns
Die Schließung begann am 1. Oktober und dauerte 43 Tage. Es war der längste Regierungsstillstand in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Als er endete, beeilten sich Anleger, das Risiko neu zu bewerten. Diese Neubewertung löste eine Verkaufswelle am Kryptomarkt aus. Der Stimmungsumschwung kam abrupt und traf viele Trader völlig unerwartet.
Der Kryptoanalyst @cryptorover veröffentlichte eine Grafik zur Kursentwicklung während der beiden Shutdowns. 2019 fiel Bitcoin innerhalb von sieben Tagen um fast 25 Prozent. Das zeigt auch der Chart für 2025. Bitcoin sackte bis auf rund 117.000 USD ab und könnte nun die Zone zwischen 100.000 und 90.000 USD testen. Diese Bewegung unterstreicht, dass makroökonomische Ereignisse weiterhin erheblichen Einfluss auf den Kryptomarkt haben.
Hohe Verluste
Erzwungene Liquidationen verursachten den Großteil des Schadens. Viele Trader waren in bullischen Positionen mit hoher Hebelwirkung engagiert. Als der Markt einbrach, lösten sich diese Positionen schnell auf. 2019 markierte Bitcoin ein Tief bei etwa 3.200 USD. Aktuell fürchten Marktteilnehmer, dass bei anhaltendem makroökonomischem Druck eine weitere Korrektur folgt.
Anlegerzurückhaltung und Ausblick
Einige sehen in der aktuellen Korrektur eine Kaufchance. Andere warnen, dass der Crash durch die Unsicherheit in der Gesamtwirtschaft noch verschärft werden könnte. Bitcoin könnte sich erholen, sofern die Federal Reserve in naher Zukunft die Zinsen senkt. Andernfalls dürfte der Kurs weiter unter Druck geraten. Das kommende Wochenende könnte entscheidend für die kurzfristige Marktrichtung werden.
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