Bitcoin erreicht die untere Grenze des MVRV-Bereichs – Analysten sagen eine massive Rallye voraus
Das MVRV-Verhältnis von Bitcoin fällt in die „Bodenzone“. Daten von CryptoQuant zeigen, dass frühere Einstiege in diese Zone größere Kursanstiege auslösten.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Das MVRV-Verhältnis von Bitcoin hat die Bodenzone von 1,8–2,0 erreicht, was auf eine Unterbewertung hindeutet.
Historische Daten zeigen, dass auf ähnliche Einbrüche in den Jahren 2015, 2019 und 2020 jeweils ein starker Kursanstieg folgte.
Der aktuelle Kurs des Bitcoin liegt bei 60.000 bis 70.000 US-Dollar, etwa 45 % unter seinem letzten Höchststand.
Analysten prognostizieren einen möglichen Kursanstieg auf 120.000 bis 150.000 US-Dollar, sollte sich der Trend fortsetzen.
Laut neuen Daten erklärte CryptoQuant-Analyst @CryptoRover, dass das MVRV-Verhältnis von Bitcoin in seine historische Bodenbildungszone eingetreten ist. Das Verhältnis, das derzeit bei etwa 1,8–2,0 liegt, war in früheren Zyklen stets ein Kennzeichen für Phasen der Unterbewertung. Immer wenn dieser Bereich in der Vergangenheit unterschritten wurde, folgten im Bullenmarkt heftige Aufwärtsbewegungen. Das in seinem Beitrag gezeigte Chart bildet den Zeitraum von März 2024 bis November 2025 ab – mit dieser Zone als wichtigem Akkumulationsbereich.
Historie zeigt: Bodenbildungszone löst Rallyes aus
Das Market Value to Realized Value (MVRV) Ratio ist das Verhältnis aus Marktkapitalisierung und realisierter Marktkapitalisierung von Bitcoin und gibt Aufschluss über die Profitabilität der Anleger. Historisch gilt ein MVRV unter 2,0 als Signal für Unterbewertung, während Werte über 3,7 Marktspitzen ankündigen. Daten von CryptoQuant und Analysen von David Puell zeigen, dass die Zone von 1,8–2,0 in früheren Marktphasen mit Böden korrelierte – 2015, 2019 und 2020 lagen allesamt in diesem Bereich, gefolgt von deutlichen Kursvervielfachungen.
Aktuelle Werte entsprechen Trends von 2019 und 2020
Im November 2025 wird Bitcoin zwischen 60.000 und 70.000 US-Dollar gehandelt, fast 45 % unter seinem 2024er-Hoch von knapp 130.000 US-Dollar. Dieser Rückgang bringt Bitcoin erneut in die Unterbewertungszone, die bereits dem Anstieg auf 14.000 US-Dollar im Jahr 2019 und dem Sprung auf 69.000 US-Dollar im Jahr 2020 vorausging. Analysten werten das aktuelle Niveau als mögliches Akkumulationstief. Der Zeitplan passt zum Halving-Zyklus 2024, was die Wahrscheinlichkeit einer späten Zyklus-Rallye in den kommenden Monaten erhöht.
Community und Analysten erwarten Ausbruch
Die Marktstimmung ist nun vorsichtig bullisch. CryptoQuant-Analysten und Stimmen aus der Community bezeichnen den aktuellen Rückgang als „Ruhe vor dem Sturm“. Frühere Zyklen zeigen, dass MVRV-Tiefs dieser Art häufig Rallyes im Umfang des Zwei- bis Fünffachen auslösten. Sollte sich das Muster wiederholen, könnte Bitcoin bis Mitte 2026 erneut 120.000–150.000 US-Dollar testen. Experten warnen jedoch, dass makroökonomische Faktoren und regulatorische Unsicherheit kurzfristig für zusätzliche Volatilität sorgen könnten, bevor ein bestätigter Ausbruch erfolgt.
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