Bitcoin-Bärenmarkt: Krypto-Preise fallen um 20 % gegenüber Gold, sagt Schiff
Der Bitcoin-Bärenmarkt zeigt, dass Bitcoin im Vergleich zu Gold um 20 % gefallen ist und im Vergleich zu traditionellen sicheren Anlagen einer höheren Instabilität ausgesetzt ist, sagt Peter Schiff.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Peter Schiff bezeichnet Bitcoin als Bärenmarkt-Asset
Bitcoin liegt 20 % unter seinem Rekordhoch in Gold
Hebt die Instabilität von Bitcoin im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten hervor
Löst Debatte darüber aus, ob Bitcoin „digitales Gold“ sein kann
Finanzkommentator Peter Schiff bezeichnet Bitcoin laut einem Bericht von Cointelegraph kürzlich als „Bärenmarkt“. Auf Twitter erklärte er, dass Bitcoin aktuell 20 % unter seinem Rekordhoch liegt, gemessen am Gold. Schiff kritisiert Bitcoin schon lange und zieht meist den Vergleich zu Gold, das er als sicherere Anlage betrachtet.
Bitcoin vs. Gold
Schiff erklärte, dass der Bitcoin-Preis im Vergleich zu Gold „ziemlich besorgniserregend“ sei. Er sagte: „In Gold bewertet liegt Bitcoin nun 20 % unter seinem Rekordhoch im August.“ Während der Bitcoin-Preis in US-Dollar nur um etwa 10 % gefallen ist, fällt die Performance gegenüber Gold deutlich stärker aus.
Für Anleger, die Bitcoin als „digitales Gold“ sehen, ist das eine wichtige Beobachtung. Gold gilt seit Jahrhunderten als verlässlicher Wertspeicher. Schiff argumentiert, dass der Rückgang von Bitcoin zeigt, dass es sich noch nicht als sichere Langzeitanlage etabliert hat.
Was ein Bärenmarkt bedeutet
Ein Bärenmarkt tritt ein, wenn ein Asset 20 % oder mehr seines Wertes gegenüber einem kürzlichen Hoch verliert. Nach dieser Definition befindet sich Bitcoin, gemessen am Gold, im Bärenmarkt. Schiff betont, dass ein 20-prozentiger Rückgang in Gold wertvoller ist als ein 10-prozentiger Rückgang in Dollar. Er zeigt die Leistung von Bitcoin im Vergleich zu einer sicheren Anlage – nicht nur seinen Dollarpreis.
Schiff ist seit vielen Jahren ein lautstarker Bitcoin-Kritiker. Er hebt regelmäßig hervor, dass Gold stabil und verlässlich ist, während Bitcoin starken Schwankungen unterliegt. Seine Kommentare verdeutlichen die Risiken, Bitcoin als sichere Langzeitanlage zu betrachten.
Reaktionen am Markt
Investoren und Analysten bewerten Schiffs Warnung unterschiedlich. Einige sehen kurzfristige Rückgänge als normal für einen neuen und wachsenden Markt. Andere stimmen zu, dass die Bewertung von Bitcoin gegenüber Gold ein klareres Bild seines realen Wertes liefert.
Trotz des Rückgangs bleibt Bitcoin weiterhin beliebt. Viele Institutionen und private Anleger investieren weiterhin. Schiffs Warnung erinnert jedoch daran, dass Bitcoin schnell an Wert verlieren kann und nicht vollständig sicher ist – besonders im Vergleich zu Gold.
Die anhaltende Debatte
Die Frage, ob Bitcoin wirklich „digitales Gold“ sein kann, wird weiterhin diskutiert. Befürworter betonen, dass Bitcoin einfacher zu übertragen und zu lagern ist als Gold und zudem weniger staatlicher Kontrolle unterliegt. Skeptiker wie Schiff argumentieren, dass Gold eine längere Historie hat, der Bitcoin derzeit nicht standhalten kann.
Indem er auf Gold verweist, fordert Schiff Investoren zu einer sorgfältigeren Bewertung auf. Sie sollten nicht nur auf den Dollarpreis von Bitcoin schauen, sondern auch auf seinen Wert im Vergleich zu traditionellen sicheren Anlagen.
Was Anleger wissen sollten
Bitcoin wird wahrscheinlich weiterhin unvorhersehbar bleiben, und Anleger sollten alle Risiken kennen. Schiffs Sichtweise erinnert daran, dass Bitcoin noch eine neue Anlageklasse ist. Er kann schnell steigen, aber ebenso stark fallen.
Dennoch wächst die Akzeptanz von Kryptowährungen weiter. Technologische Entwicklungen, neue Investoren und regulatorische Änderungen könnten die Zukunft von Bitcoin beeinflussen. Schiffs Kommentare mahnen zur Vorsicht, bedeuten aber nicht das Ende von Bitcoin.

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