Arthur Hayes erwartet einen Bitcoin-Kurs von 200.000 US-Dollar bis Anfang 2026
Lasst uns herausfinden, warum Arthur Hayes glaubt, dass die Bitcoin-Preisprognose auf 200.000 US-Dollar hindeutet, da die Liquidität der Fed zurückkehrt – könnte eine neue Rallye beginnen?

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Arthur Hayes prognostiziert, dass Bitcoin bis Anfang 2026 einen Wert von 200.000 US-Dollar erreichen könnte.
Die Liquidität der Federal Reserve spielt eine zentrale Rolle in seiner optimistischen Prognose.
Die institutionelle Akzeptanz verstärkt die positive Entwicklung des Kryptomarktes.
Liquiditätszyklen und die Angebotsdynamik von Bitcoin unterstützen das langfristige Wachstum.
Arthur Hayes hat die Krypto-Szene erneut mit einem mutigen Ausblick auf die Zukunft von Bitcoin in Bewegung gebracht. Der ehemalige BitMEX-CEO ist überzeugt, dass sich der Markt an der Schwelle zu einem kräftigen Wandel befindet. Seiner Einschätzung nach könnte die Rückkehr der Liquidität der US-Notenbank Bitcoin bis Anfang 2026 auf 200.000 USD treiben. Sein Ausblick erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem globale Investoren die Signale der Geldpolitik genau beobachten.
Hayes’ Bitcoin-Preisprognose stützt sich nicht auf Hype oder kurzfristige Kursbewegungen. Er begründet seine These mit makroökonomischen Liquiditätszyklen, Kreditexpansion und Kapitalrotation. Er ist überzeugt, dass Bitcoin besonders dann profitiert, wenn Zentralbanken Liquidität in das Finanzsystem pumpen – ein Muster, das sich in früheren Marktzyklen wiederholt hat.
Mit sinkender Inflation und verlangsamtem Wirtschaftswachstum erwartet Hayes ein Handeln der politischen Entscheidungsträger. Er geht davon aus, dass die Federal Reserve die finanziellen Bedingungen erneut lockern wird. Dieser Schritt könnte seiner Meinung nach eine weitere historische Rallye im Kryptomarkt auslösen. Bitcoin führt solche Aufwärtsbewegungen oft an, wenn Liquidität steigt.
ARTHUR HAYES PREDICTS #BITCOIN COULD REACH $200,000 IN EARLY 2026 AS FED LIQUIDITY RETURNS.
— BITCOINLFG® (@bitcoinlfgo) December 20, 2025
MASSIVEE 🔥 pic.twitter.com/HQJLnSCTDs
Wie die Fed-Liquidität Bitcoins langfristigen Kurs beeinflusst
Hayes stellt die Liquidität der Federal Reserve ins Zentrum seines Ausblicks. Er sieht sie als Treibstoff für spekulative und risikobehaftete Assets. Fließt Geld frei, suchen Investoren nach Vermögenswerten mit asymmetrischem Aufwärtspotenzial. Bitcoin profitiert in diesen Phasen regelmäßig.
Die Prognose gewinnt an Nachdruck, wenn man sie durch historische Zyklen betrachtet. 2020 hoben aggressive Liquiditätsspritzen Bitcoin von unter 10.000 USD auf neue Höchststände. Hayes sieht ähnliche Bedingungen wieder entstehen – wenn auch langsamer. Entscheidend sei die Richtung, nicht die Geschwindigkeit.
Er betont zudem die Rolle sinkender Realrenditen. Schwächer werdende Erträge traditioneller Assets lenken Kapital in andere Bereiche. Bitcoin absorbiert diese überschüssige Liquidität besonders effektiv. Hayes ist überzeugt, dass sich dieser Trend wiederholen wird, sobald Zinssenkungen erneut diskutiert werden.
Warum Hayes 200.000 USD bis Anfang 2026 für erreichbar hält
Der Wert von 200.000 USD ist für Hayes nicht zufällig gewählt. Er verbindet ihn mit Bitcoins Angebotsstruktur und Nachfrageentwicklung. Nach jedem Halving wächst das Angebot langsamer. Die Nachfrage steigt hingegen durch institutionelle Anleger, ETFs und globale Investoren.
Die Prognose spiegelt auch verändertes Anlegerverhalten wider. Große Fonds betrachten Bitcoin zunehmend als makroökonomischen Hedge. Sie sehen es zusammen mit Gold und langfristigen Assets. Diese Verschiebung erhöht die Nachfrage während Liquiditätsexpansionen.
Hayes verweist zudem auf Bitcoins reflexive Natur. Steigende Kurse ziehen Aufmerksamkeit an, was weitere Zuflüsse begünstigt. Dieser Feedback-Effekt verstärkt sich während einer Krypto-Rallye. Er geht davon aus, dass sich dieser Effekt beschleunigen könnte, sobald Bitcoin frühere Höchststände überwindet.
Institutionelle Adoption stärkt den bullischen Ausblick
Die Beteiligung institutioneller Anleger hat die Marktstruktur von Bitcoin verändert. Spot-Bitcoin-ETFs ermöglichen traditionellen Investoren nun einfachen Zugang. Hayes erwartet, dass dieser Kanal die Wirkung der Fed-Liquidität verstärken wird.
Institutionen investieren anders als Privatanleger: Sie setzen größere Summen über längere Zeiträume ein. Während einer Krypto-Rallye sorgen diese Zuflüsse für Stabilität und Skalierung. Hayes sieht diesen Wandel als entscheidenden Unterschied zu früheren Zyklen.
Zudem argumentiert er, dass regulatorische Klarheit die langfristige Nachfrage unterstützt. Trotz bestehender Unsicherheiten gibt es Fortschritte. Institutionen fühlen sich heute wohler beim Halten von Bitcoin als je zuvor. Dieses Vertrauen untermauert die Aussicht auf 200.000 USD.
Bedeutung dieser Prognose für langfristige Bitcoin-Investoren
Hayes empfiehlt Anlegern, strategisch zu denken. Bitcoin sei ein makroökonomisches Asset, kein kurzfristiges Spekulationsobjekt. Liquiditätszyklen belohnen Geduld und Überzeugung. Die Fed-Liquiditätsstory unterstreicht Bitcoins Rolle als Absicherung und zeigt seine Sensitivität gegenüber Geldpolitik. Wer diesen Mechanismus versteht, verschafft sich einen Vorteil.
Auch wenn 200.000 USD ambitioniert klingen, hält Hayes den Weg dorthin für logisch. Makrokräfte, institutionelle Nachfrage und Angebotsbeschränkungen stützen seine These. Die Bitcoin-Preisprognose spiegelt Struktur wider, nicht Spekulation.
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