Nachrichten

Apex Crypto Insights löst mit IWF-Treuhandanspruch einen XRP-Hype aus.

Von

Triparna Baishnab

Triparna Baishnab

Schockierende Behauptung erschüttert XRP – Apex Crypto Insights zufolge fließt ein Teil der XRP-Treuhandgelder von Ripple an den IWF. Die größte Krypto-Bombe des Jahres 2025?

Apex Crypto Insights löst mit IWF-Treuhandanspruch einen XRP-Hype aus.

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Apex Crypto Insights behauptet, ein Teil des XRP-Treuhandvermögens gehöre dem IWF.

  • Der Beitrag stellt eine Verbindung zwischen XRP und dem Bretton-Woods-System von 1945 sowie dem SDR-Rahmenwerk des IWF her.

  • Ripple verwaltet rund 35 Milliarden XRP in Treuhandkonten, die monatlich freigegeben werden.

  • Die XRP-Community spaltet sich in Gläubige und Skeptiker, die auf Beweise warten.

  • Ein demnächst erscheinender Podcast könnte Apex' „größte XRP-Bombe“ bestätigen oder widerlegen.

In der Krypto-Community herrscht große Aufregung, nachdem Apex Crypto Insights (@APEXCONSULTNFA) behauptet hat, dass ein großer Teil des XRP-Escrows an den Internationalen Währungsfonds (IWF) übertragen werden soll. Apex erklärte, nach über 9.000 Stunden Forschung historische und institutionelle Verbindungen zwischen dem IWF und dem XRP-Escrow gefunden zu haben – eine Aussage, die die bisherige Geschichte rund um Ripple und seine digitale Währung grundlegend verändern könnte.

XRP-Community

Apex Crypto Insights behauptet, dass der XRP-Escrow, der unter der Kontrolle von Ripple steht und monatlich freigegeben wird, institutionell in Verbindung mit dem IWF steht. Der Beitrag zieht zudem Parallelen zwischen der Geschichte von Ripple und dem Bretton-Woods-Abkommen von 1945, das die Grundlage des modernen Finanzsystems bildete.

Laut Apex könnte Ripple künftig als Vermittler einer neuen Form internationaler Liquidität fungieren. Begriffe wie #eSDR (electronic Special Drawing Rights), #UnifiedLedger und #FINTERNET deuten auf eine mögliche Verschiebung hin zu einer dezentralen globalen Finanzinfrastruktur. Ziel sei es, Stabilität und Transparenz auf den Märkten zu gewährleisten. Dennoch bleibt unklar, wie die bislang nicht freigegebenen XRP-Bestände letztlich verwendet werden. Apex behauptet, dass der IWF, der Sonderziehungsrechte (SDRs) nutzt, um die globale Liquidität zu stabilisieren, direkt oder indirekt mit Ripples Escrow-System verbunden sei.

Verbindung von XRP zur globalen Währungsentwicklung

Apex zufolge wurde das Design von Ripple im Geiste des Bretton-Woods-Systems entwickelt – mit dem Ziel, einheitliche grenzüberschreitende Transaktionen und Liquiditätsstabilität zu schaffen. Dabei verweist Apex auf David Schwartz, den CTO von Ripple, und sein Patent aus dem Jahr 1988, das die Prinzipien verteilter Hauptbücher beschreibt – ähnlich denen, die heute bei XRP eingesetzt werden.

Befürworter sehen darin den Beweis, dass die Entstehung von XRP Teil einer 30 Jahre alten digitalen Finanzstrategie sei. Das bevorstehende Podcast-Interview mit Paul Barron könnte laut Apex weitere Details liefern – womöglich die angekündigte „größte XRP-Enthüllung“.

Reaktionen aus der Community

Die XRP-Community reagierte gespalten. Befürworter feierten die Aussage von Apex als „fehlendes Bindeglied“ zwischen XRP und der globalen Währungsreform. Andere zeigten sich skeptisch, doch die Spekulationen lösten neue kulturelle und finanzielle Dynamik rund um Ripple aus.

Analysten betonen, dass ein Nachweis der Behauptungen zu einer starken Stimmungsänderung und möglicherweise zu einem Preisanstieg von XRP führen könnte.

Aktuell wird Ripple (XRP) bei rund 0,57 USD gehandelt, mit einer Marktkapitalisierung von etwa 30 Mrd. USD und stabilen Handelsvolumina. Die Märkte warten gespannt auf das Interview mit Paul Barron. Ob Apex seine Beweise präsentiert oder lediglich eine neue Krypto-Verschwörung entfacht hat – die Aussage hat XRP erneut ins Zentrum der internationalen Finanzdebatte gerückt.

Referenzen

Google News Icon

Folgen Sie uns auf Google News

Erhalten Sie die neuesten Crypto-Einblicke und Updates.

Folgen