Andrew Webley sagt voraus, dass Bitcoin-Treasury-Firmen die globalen Märkte anführen werden
Andrew Webley ist überzeugt, dass die Kombination von BTC-Beständen mit realen Geschäftseinnahmen bis 2026 zum wertvollsten Sektor auf den globalen Märkten werden wird.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Andrew Webley, CEO von SWC, behauptet, dass Unternehmen, die ein reales, Cashflow generierendes Geschäft mit einer Bitcoin-Treasury kombinieren, die globalen Märkte anführen werden.
SWC hat den Aktienverkauf vorübergehend ausgesetzt, da die Aktie unter ihrem Marktwert im Verhältnis zum Nettovermögen (mNAV) gehandelt wird, was zu einer Verwässerung der Anteile der Aktionäre führen würde.
Beide Beschlüsse der jüngsten Generalversammlung der SWC wurden mit 99% Zustimmung der Aktionäre angenommen, was die starke Unterstützung für die langfristige Vision bestätigt.
Webley bestätigt, dass in Kürze eine neue Website online gehen wird, um SWC als Bitcoin-gedecktes börsennotiertes Unternehmen zu positionieren, und dankt der wachsenden Community für ihre Unterstützung.
Andrew Webley, CEO von The Smarter Web Company, ist überzeugt, dass Bitcoin-Treasury-Unternehmen auf dem Weg sind, zum wertvollsten Sektor der globalen Märkte zu werden. In einem ausführlichen Update an die Aktionäre erklärte Webley, dass jene Unternehmen die nächste Phase der Kapitalmärkte anführen werden, die reale Geschäftserlöse mit einer starken Bitcoin-Bilanz verbinden.
SWC arbeite inzwischen mit dem, was er als „digitale Bilanz auf Basis von makellosem Kapital“ bezeichnete. Er betonte jedoch, dass Bitcoin allein nicht ausreiche. Der entscheidende Vorteil entstehe erst durch die Kombination mit einem operativen Geschäft, das echten Cashflow generiert. Diese Mischung werde seiner Ansicht nach die Gewinner hervorheben, wenn der Bitcoin-Treasury-Markt 2026 in eine reifere Phase eintritt. Andrew Webley fügte hinzu, dass Bitcoin weiterhin eine starke langfristige Geschichte habe. Gleichzeitig zeige er sich ebenso begeistert von der kurzfristigen Kursentwicklung und der Liquidität. Aus seiner Sicht baut sich das Momentum bereits auf.
SWC stoppt Aktienverkäufe, da Kurs unter dem Vermögenswert liegt
Zu Beginn dieser Woche bestätigte SWC, dass in den vergangenen zwei Wochen keine Aktien im Rahmen der Zeichnungsvereinbarung verkauft wurden. Webley erklärte die Entscheidung klar. Das Unternehmen werde aktuell unter seinem mNAV gehandelt, also dem Marktwert im Verhältnis zu den Nettovermögenswerten. Wenn der Markt ein Unternehmen unter dem Wert dessen bepreist, was es bereits besitzt, ergibt ein Aktienverkauf wenig Sinn.
Ein solcher Schritt würde die bestehenden Aktionäre zu einem Abschlag verwässern. Derzeit plant SWC daher, geduldig zu bleiben. Andrew Webley sagte zudem, das Unternehmen arbeite an einer besseren Aufklärung der Investoren darüber, wie die mNAV-Kompression mit der Marktstimmung zusammenhängt. Eine neue Folie im Investoren-Deck soll diesen Zusammenhang sowohl für Privatanleger als auch für institutionelle Investoren verständlicher machen.
Aktionäre unterstützen Strategie mit nahezu perfektem Votum
Die jüngste Hauptversammlung von SWC brachte eine klare Unterstützung. Beide Beschlüsse wurden mit 99 % Zustimmung angenommen. CEO Webley bezeichnete den Tag als demütigend. Viele Aktionäre waren persönlich anwesend. Nach dem formellen Teil sprach er noch mit mehreren von ihnen. Zudem hielt er eine Präsentation, die online geteilt wird, damit auch nicht anwesende Aktionäre sie sehen können.
Andrew Webley sagte, dieses hohe Engagement zeige, dass die Investoren die langfristige Vision und die Zehn-Jahres-Strategie des Unternehmens verstehen. Im Laufe der Woche führte Webley außerdem ein längeres privates Gespräch mit einem Marktkritiker des Bitcoin-Bilanzmodells. Obwohl der Kritiker vorsichtig bleibt, habe das Gespräch laut Webley zum besseren Verständnis beigetragen. Offene Diskussionen stärkten aus seiner Sicht den Fortschritt.
Neue Website, Community-Wachstum und eine Bitcoin-First-Identität
Webley bestätigte, dass die neue Website von SWC kurz vor der finalen Freigabe steht und bald online gehen wird. Das überarbeitete Branding soll das Unternehmen als Teil einer neuen Generation Bitcoin-gestützter börsennotierter Firmen positionieren. Er hob zudem die wachsende SWC-Community für ihre konstante Unterstützung hervor. Von Investoren-Videos bis hin zu kreativen Inhalten spiele die Energie der Community laut Andrew Webley eine wichtige Rolle für die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens. Ein inoffizielles SWC-Weihnachtstreffen ist bereits für nächste Woche geplant.
Mit Blick nach vorne wiederholte Andrew Webley, dass dem Unternehmen zahlreiche strategische Optionen auf kurze, mittlere und lange Sicht offenstehen. Der Führungsansatz bleibe, vorsichtig zu agieren und aus den Experimenten anderer Bitcoin-Treasury-Unternehmen am Markt zu lernen. Die Botschaft der SWC-Führung ist derzeit eindeutig: Bitcoin-Treasury-Unternehmen sind keine Nischenidee mehr. In Andrew Webleys Worten bereiten sie sich darauf vor, zu einem neuen globalen Marktführer zu werden. Und SWC will fest in diesem Rennen bleiben.
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